Timothy J. Clark, André Dombrowski, Claire Durand-Ruel Snollaerts, Alma Egger, Sophie Eichner, Colin Harrison, Jelle Imkampe, David Misteli, Olga Osadtschy, Joachim Pissarro, Esther Rapoport, Valérie Sueur-Hermel, Kerstin Thomas, Christophe Duvivier (Hrsg.), Josef Helfenstein (Hrsg.)
Camille Pissarro
Das Atelier der Moderne
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Entlang des vielfältigen Werks von Camille Pissarro (1830–1903), einem der bedeutendsten Künstler im Frankreich des 19. Jahrhunderts, entfaltete sich die Geburtsstunde der Moderne.
Camille Pissarro. Das Atelier der Moderne gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
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Rezensionen
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Vita
Josef Helfenstein ist Direktor des Kunstmuseum Basel.
Christophe Duvivier ist Direktor der Museen von Pontoise, Frankreich.
Valérie Sueur-Hermel
Valérie Sueur-Hermel is curator of the Department of Prints and Photography at the Bibliothèque Nationale de France, in Paris, France. She has curated numerous exhibitions such as: Daumier (2008), Gustave Doré (2014), Odilon Redon (2011).