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»Wir leben in einem Zeitalter der Wut. Viele Leute haben das Gefühl, dass ihre Stimmen ignoriert werden von distanzierten Eliten, die nicht länger bereit sind, für ihre Handlungen Verantwortung zu übernehmen. Dass dies geschehen ist, war kein Versehen. Es ist die Kulmination von jahrzehntelangen Rückzugsgefechten, um die Demokratie zu neutralisieren und jene auszugrenzen, die die drei Dimensionen der Freiheit einfordern: Liberalität, Gleichheit und Verantwortlichkeit.«
Politaktivist und Musikerlegende Billy Bragg liefert mit seinem scharfsinnigen Aufsatz zu den Themen unserer Zeit einen interessanten Beitrag zur politischen Debatte.
»„Die drei Dimensionen der Freiheit" ist ein Plädoyer für eine ausgeglichene Gesellschaft“«
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Rezensionen
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Vita
Billy Bragg ist seit Anfang der 80er-Jahre als unermüdlicher Songwriter und politischer Aktivist im Einsatz. Der Guardian bezeichnete ihn als »das perfekte Venn-Diagramm zwischen dem Politischen und dem Persönlichen«. Mit »A New England« schrieb er einen der Klassiker der britischen Musikgeschichte, zahlreiche seiner Alben erreichten die vorderen Chartpositionen. Seine Themen reichen von Liebesballaden über traditionelle Arbeiterlieder bis hin zu Protestliedern zu aktuellen politischen Ereignissen.
Tino Hanekamp
Tino Hanekamp, geboren 1979, war Musikjournalist und Clubbetreiber. Sein Debütroman „So was von da“ erschien 2011. Er lebt als Autor und Übersetzer im Süden Mexikos.
Videos
Pressestimmen
»Der ... britische Liedermacher (hat) einen wirklich lesenswerten "politischen Weckruf" verfasst. Darin setzt er sich sachlich und fundiert mit dem Neoliberalismus und dem Brexit auseinander.«
»Dieses ungemein luzide Buch sollte jeder gelesen haben, der sich darüber Gedanken macht, wie man nach Corona wieder freiheitliche Gesellschaften organisiert.«
»Absolut lesenswert«
»Englands bekanntester Protestsänger«
»Ein wertvoller Diskussionsbeitrag zu den gegenwärtigen Debatten um Meinungsfreiheit und politische Verantwortung, die Verfassungskrise im Königreich und den Brexit.«
»Ein kluges Essay«
»Kein popkulturelles Geschwafel, sondern ein politisches Pamphlet, mit dem der 62-jährige Autor die gegenwärtige politische Debatte auf den Punkt bringt«