Xiaolu Guo
Eine Sprache der Liebe
Roman. »Eine Liebesgeschichte zwischen Sprachen, Kulturen und Philosophien.« (Siri Hustvedt)
€ 24,70 [A] | CHF 32,90 * (* empf. VK-Preis)
Eine Liebe im Spannungsfeld von östlicher und westlicher Lebenswelt: charmant, poetisch und voller Humor
Eine junge Chinesin kommt nach London. Sie lässt alles hinter sich, will ein neues Leben beginnen. Doch in der fremden Kultur und der fremden Sprache fühlt sie sich zunächst nur einsam und verloren. Bis sie sich in einen australischen Landschaftsarchitekten mit britisch-deutschen Wurzeln verliebt. Eine vorsichtige Annäherung beginnt. Voller Neugier auf die Fremdheit des Anderen, aber auch voller kultureller Missverständnisse. Beide versuchen, eine tragfähige Sprache als Fundament ihrer Liebe zu finden. Kann diese Liebe für beide zu einer neuen Heimat werden? Authentisch, offen, aber auch mit viel Selbstironie beschreibt Xiaolu Guo die vielfältigen Verwirrungen zwischen West und Ost und erzählt eindrücklich von einer ungewöhnlichen Liebe.
»Eine Liebesgeschichte voll augenzwinkerndem Humor, schelmischen Kommentaren und überraschendem Wortwitz.«
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Rezensionen
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Xiaolu Guo wuchs in einer kleinen Stadt in Südchina auf und ist eine der interessantesten chinesischen Künstlerinnen ihrer Generation. Sowohl in China als auch international machte sie sich als Filmemacherin und Autorin einen Namen. 2013 gelang ihr der Sprung auf die „Granta’s list of Best Young British Novelists“. Ihre Romane wurden vielfach nominiert und ausgezeichnet, "Eine Sprache der Liebe" stand auf der Shortlist für den Goldsmith-Preis. Xiaolu Guo lebt mit ihrer Familie in London und Berlin.
Links
Offizielle Webseite von Xiaolu Guo
www.guoxiaolu.comAutorenprofil: Xiaolu Guo im Deutschlandradio
www.dradio.deMoMA Film Trailer: „We Went to Wonderland“ von Xiaolu Guo
youtube.comAusschnitt aus dem Film "The Concrete Revolution" von Xiaolu Guo
youtube.comPressestimmen
»In Xiaolu Guos zartem, fein beobachtetem Liebes- und Multikulti-Roman kommt die Ich-Erzählerin zur Promotion von China nach London. Alles fremd. Die Sprache, die Briten - und dann noch der Mann. Schlau.«
»Xiaolu Guo, die sich, anders als ihre Protagonistin, schon lange bestens auskennt mit West und Ost, erzählt mit viel Ironie und sehr unterhaltsam von all' den Wirrungen einer ungewöhnlichen Liebe: ›Liü shui bü fü› - ›fließendes Wasser fault nicht‹.«
»Ein poetischer Roman ohne sentimentale Töne. ... Xiaolu Guo schreibt mit Selbstironie über die Verwirrungen zwischen Ost und West.«
»Die chinesische Autorin Xiaolu Guo thematisiert in ihrem Roman was geschieht, wenn zwei Liebende aufeinandertreffen, die aus unterschiedlichen Kulturen stammen.«
»Das alles könnte die Geschichte zum Problemroman machen, wäre da nicht die wunderbare Selbstironie, die Authentizität und die schonungslose Offenheit, die Xiaolu Guo zu einer ungewöhnlichen Erzählerin machen.«