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Jeffery Deaver

Vatermörder

Ein Colter-Shaw-Thriller

(7)
Hardcover
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Ihm bleiben nur 48 Stunden, um das Leben einer ganzen Familie zu retten – der hochspannende dritte Band der packenden Thrillerreihe von SPIEGEL-Bestsellerautor Jeffery Deaver!

In San Francisco ist Colter Shaw in einer ganz persönlichen Mission unterwegs. Er setzt die letzte Ermittlung seines ermordeten Vaters fort. Dieser sammelte Beweise gegen die mysteriöse Firma BlackBridge, die als »Problemlöser« ihrer Kunden agiert und für Hunderte von Drogentoten verantwortlich ist. Den rätselhaften Hinweisen folgend, die sein Vater hinterlassen hat, findet sich Shaw in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel wieder. Das Unternehmen hat Killer auf ihn angesetzt und ihm läuft die Zeit davon. Denn nur wenn er die Machenschaften der Firma auffliegen lassen kann, wird er auch den Mord an einer ganzen Familie verhindern können, die in achtundvierzig Stunden sterben soll. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei von jemandem aus seiner Vergangenheit ...

Verpassen Sie nicht die anderen eigenständig lesbaren Colter-Shaw-Fälle wie zum Beispiel »Der böse Hirte«.

Kennen Sie auch schon die Lincoln-Rhyme-Thriller? Ein Muss für alle Deaver-Fans!

»Die Geschichte fesselt den Leser mit ihrem raffinierten und unvorhersehbaren Handlungsverlauf. Deavers detaillierte Beschreibungen und sein ausgefeiltes Plotting [...] halten den Leser in Atem.«

Frankfurter Neue Presse Online (14. July 2023)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Thomas Haufschild
Originaltitel: The Final Twist
Originalverlag: G.P. Putnam's Sons, New York 2021
Hardcover mit Schutzumschlag, 480 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-7645-0826-5
Erschienen am  28. June 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

„Gehe niemals davon aus, dass deine Gespräche vertraulich bleiben...“

Von: ginnykatze

05.08.2023

Colter Shaw ist besessen davon, die Mission seines Vaters fortzusetzen. Leider ist dies alles andere als einfach. Wieder werden wir auf die Probe gestellt, genau wie Colter, diesem Katz- und Mausspiel zu folgen. Nicht nur diese Aufgabe hat Colter zu bewältigen, denn zwischendurch werden andere Dinge plötzlich wichtiger. Die Suche nach einer Familie, die getötet werden soll, steht an Nummer 1 und auch gibt es einen Kopfgeldjägerfall, der sich dazwischen drängeln will und dann ist da noch die Geschichte vom „Heiligen Gral“, einem uralten Dokument, das irgendwo versteckt ist. Die Gefahren, in die sich Colter begibt, häufen sich und plötzlich ist er in Lebensgefahr. Zitat Seite 31: „Ziehe niemals eine Waffe, wenn du sie nicht benutzen willst.“ Hilfe kommt, aber mit dieser Person hatte Colter im Leben nicht gerechnet. Aber die Zusammenarbeit läuft einfach prima. Werden alle Fälle aufgeklärt und kommen die Beteiligten mit dem Leben davon? Die Ermittlungen gehen in alle Richtungen und immer wieder ist Gefahr in Verzug. Kann letztendlich der Mörder von Ashton Shaw nun endlich zur Rechenschaft gezogen werden? Fazit: Der Thrillerautor Jeffery Deaver schafft es auch mit „Vatermörder“, dem 3. Fall für den Kopfgeldjäger Colter Shaw wieder, mich voll und ganz in die Geschehnisse zu reißen. Er nimmt mich mit in die Welt von Korruption, Entführung, Vertuschung und Mord. Der Schreibstil ist dabei wie immer leicht und flüssig lesbar. Es gibt verschiedene Handlungsstränge und als Leser muss ich wirklich am Ball bleiben, um die vielen Hinweise richtig zu deuten. Die Spannung ist dabei nicht immer auf höchstem Niveau, muss sie aber auch nicht, denn ich muss ja zwischendurch auch mal Luftholen, genau wie die Figuren eben auch. Mir gefällt der Charakter Colter Shaw weiterhin sehr gut. Er ist nicht der Null-Acht-Fünfzehn-Mann, nein er ist ein tiefgründiger Mensch mit vielen Erfahrungen und einer Kindheit, die nicht einfach war. Wieder erfahren wir mehr aus dieser Zeit und das gefällt mir einfach gut. Alle anderen Protagonisten fügen sich absolut ins Bild und sind allesamt gut beschrieben. Die verschiedenen Handlungsstränge werden zum Schluss gut miteinander verbunden und allesamt aufgelöst. Hier gibt es keine offenen Fragen. Diesen Thriller habe ich gerne gelesen und konnte ihn kaum aus der Hand legen, denn wieder konnte mich mein Lieblingsautor, Jeffery Deaver, voll und ganz überzeugen und daher kommt von mir hier eine klare Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne.

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Familiäre Aufarbeitung

Von: Michael Sterzik

17.07.2023

„Vatermörder“ ist der dritte Roman mit dem Überlebensexperten Colter Shaw. Nach den beiden erfolgreichen Titeln: „Der Todesspieler“ und „Der böse Hirte“ von Jeffery Deaver wird es nun sehr persönlich für unseren Experten für vermisste Personen. Noch immer will er das Rätsel um seinen „ermordeten“ Vater lösen. Dieser war nicht nur ein Überlebensexperte und bildete seine drei Kinder in verschiedenen Fachrichtungen aus; Waffen, Infiltration, Selbstverteidigung, Tarnung, etc., sondern auch ein extrem motivierter Historiker, der überall Verschwörungen sah, und die Macht von einflussreichen Großkonzernen in Verbindung mit der Politik und anderen Institutionen sehr kritisch bewertet. Auf diesem Kreuzzug begibt sich jetzt auch Colter Shaw. Allerdings will er nur die Vergangenheit seines Vaters aufarbeiten und keinen, persönlichen Kleinkrieg starten. In San Francisco ist Colter Shaw in einer ganz persönlichen Mission unterwegs. Er setzt die letzte Ermittlung seines ermordeten Vaters fort. Dieser sammelte Beweise gegen die mysteriöse Firma BlackBridge, die als »Problemlöser« ihrer Kunden agiert und für Hunderte von Drogentoten verantwortlich ist. Den rätselhaften Hinweisen folgend, die sein Vater hinterlassen hat, findet sich Shaw in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel wieder. Das Unternehmen hat Killer auf ihn angesetzt und ihm läuft die Zeit davon. Denn nur wenn er die Machenschaften der Firma auffliegen lassen kann, wird er auch den Mord an einer ganzen Familie verhindern können, die in achtundvierzig Stunden sterben soll. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei von jemandem aus seiner Vergangenheit ...(Verlagsinfo) „Vatermörder“ ist eine Familiengeschichte und geht tief in die Vergangenheit von Colter Shaw und seinem Bruder Russel, der ebenfalls hier das erste Mal auftaucht und seinem jüngeren Bruder Schützenhilfe gibt. Auch er hat eher einen unkonventionellen Beruf und arbeitet für eine Geheimorganisation der Regierung. Die Familiengeschichte zeigt sich als ein erzählerisches Labyrinth, aber noch längst werden abschließend alle Fragen eine Antwort bekommen. Die Beziehungsebene der beiden Brüder ist im vorliegenden Buch allzu oberflächlich behandelt, was ein deutlicher Kritikpunkt ist. Auch die eigentliche Story ist inhaltlich viel weniger spannend, wie in den beiden vorherigen Titel. Dieser psychologische und physische Kraftakt, sich mit dem Unternehmen zu befassen, die scheinbar mehrere Personen ermorden ließ – darunter auch den Vater der Shaws, geht nicht wirklich erzählerisch in die Tiefe. Dieses Hin und Her – auf und ab – verstecken, flüchten, nachjagen…erzeugt keine Atmosphäre, die den Leser einzufangen vermag. Perspektivisch wird die gesamte Story aus dem Blickwinkel von Colter Shaw geschildert. Es gibt wie immer satte Actionszenen – aber die Originalität vermisst man. Es gibt wenige bis gar keine Überraschungen. Wie kann es denn nun weitergehen, mit einem ggf. vierten Band! Ich denke, die Familiengeschichte sollte jetzt beendet sein – diese Konzentration war viel zu viel. Damit ist der vorliegende Roman: „Vatermörder“ der bisher schwächste Band der Reihe und nicht unbedingt zu empfehlen. An die beiden vorherigen Teile kommt dieser keinesfalls gemessen an inhaltlicher Spannung und Unterhaltung nicht heran. Fazit Durchschnittlicher Thriller. Manchmal sehr langatmig und viel überflüssige Szenen. Zu empfehlen sind die beiden Vorgängerromane in jedem Fall: „Todesspieler“ und „Der böse Hirte“ – dieser leider nicht. Michael Sterzik

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Vita

Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.

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Pressestimmen

»Nervenkitzel pur!«

Bunte (24. August 2023)

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