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Frieda Bergmann im Interview zu ihrem Buch »Sonnenblumentage«

Ein Roman. Zwei Geschichten. Und ein Happy End für die Liebe.

Frieda Bergmann
© Frank Hanewacker/Sedan Sieben
Eine kurze Biografie:
Frieda Bergmann hat Englisch, Geschichte und Deutsch an der Universität Regensburg und am University College Dublin studiert. Sie liebt Spaghetti Bolognese und Sushi, kleine Cafés und große Städte, Galerien, Museen und Parks, Feiern mit Freunden und Ferien mit ihrer Familie.
In ihren Romanen unterhält sie ihre Leser und Leserinnen mit Figuren, die Fehler machen, Chancen bekommen, ihren Weg, ihr Glück und dabei auch (auf den ersten, zweiten oder dritten Blick) ihre große Liebe finden.
Frieda Bergmann lebt mit ihrer kleinen Familie in Bamberg.

Was ist Ihr gelernter Beruf bzw. üben Sie aktuell neben dem Schreiben noch eine weitere berufliche Tätigkeit aus?
Ich unterrichte Englisch, Geschichte und Deutsch an einem Gymnasium.

Würden Sie uns ein wenig von sich persönlich erzählen – von Ihren Hobbys, Ihrer aktuellen Lebenssituation, Ihrem Traum vom Glück …?
In meiner Freizeit verarzte ich Stofftiere, baue Höhlen aus Decken und Kissen, lese stapelweise Bücher vor und buddle Playmobilfiguren aus Blumentöpfen. Als schreibende und unterrichtende Mutter habe ich viele meiner Hobbys weitgehend auf Eis gelegt. Sie sind jetzt nicht in dickem Packeis eingefroren, sondern lagern eher im Gefrierfach, wo ich sie – ab und zu – kurz herausholen kann. Und dann gehe ich zum Sport oder mache es mir mit einem Buch gemütlich.
Wir haben gerne ein volles Haus und lieben es, mit unseren Freunden zusammenzusitzen. Teilweise »importieren« wir auch Feste, damit wir noch mehr Anlässe zum Feiern finden. So laden wir unsere engen Freunde seit ein paar Jahren zu einem Thanksgiving Dinner ein. Nach zwei Jahren Unterbrechung ist das hoffentlich bald wieder möglich.
Auch auf das Reisen freue ich mich wieder. Das vermisse ich sehr.
Mein »Traum vom Glück« kommt in vielerlei Gestalt daher: Da ist mein »fantastischer Traum vom Glück«: Ich würde gern die Zeit anhalten können. Dann würde ich in Ruhe schreiben und danach den normalen Tag weiterlaufen lassen.
Mein »romantischer Traum vom Glück« ist ein Haus an der irischen Küste mit meiner Familie und einer Haushälterin, wie man sie nur aus uralten Vorabendserien mit Uschi Glas kennt.
Und mein »realistischer Traum vom Glück«: Ich glaube, ich bin mittendrin.

Womit kann man Sie wütend machen und richtig auf die Palme bringen?
Leute, die engstirnig sind (und sich nicht selbst reflektieren können) machen mich wahnsinnig. (Lautes Kauen finde ich auch sehr anstrengend. 😊)

Haben Sie ein Lebensmotto?
»You get in life what you have the courage to ask for.« – Oprah Winfrey
»Am Ende ist alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.« – (Das Zitat wird immer Oscar Wilde zugeschrieben, es scheint aber nicht von ihm zu sein. Es ist aber so gut, dass er es gesagt haben könnte 😊)

Verraten Sie uns bitte fünf Dinge, die wir noch nicht über Sie wissen:
1) Obwohl ich Liebesromane schreibe, lese ich eigentlich fast nur Krimis.
2) Ich mag kein Eis. Nicht im Sommer, wenn es heiß ist, nicht als Nachtisch, auch kein Liebeskummer hat mich jemals dazu verleitet, mich mit einer Pfundpackung Eis vor den Fernseher zu setzen. (Dafür liebe ich japanisches Reisgebäck, je algiger, desto besser.)
3) Wenn ich Auto fahre, kann ich rechts und links nicht unterscheiden.
4) Ich habe die Eurodance-Stars der 90er, Haddaway, DJ Bobo und Culture Beat, live erlebt, als sie zum Beginn ihrer Karriere bei uns in der Dorfdisco aufgetreten sind.
5) Ich kann alle Rollen aus dem Musical »Les Miserables« auswendig (mit)singen. (Wirklich alle!)
© Frieda Bergmann
Beschreiben Sie bitte in wenigen Sätzen, wie ein normaler Tag, an dem Sie an Ihrem Buch schreiben, bei Ihnen aussieht? Haben Sie z.B. bestimmte Rituale, Angewohnheiten, Regeln etc.?
An regulären Schreibtischen kommen mir meist keine tollen Einfälle, deswegen schreibe ich besonders gern in Cafés. Da ich nicht mehr in der Innenstadt wohne, habe ich mir den Luxus eines »Cafés« im Haus gegönnt. Im Endeffekt habe ich einen Sessel und einen schweren Tisch, der nicht wegrutscht, wenn man die Füße daran lehnt, in einen Raum gestellt und schöne Bilder an die Wand gehängt. Jetzt habe ich das Coffeeshop-Gefühl zu Hause. Außerdem kann ich die Füße auf den Tisch stellen und es mir richtig gemütlich machen. (Eigentlich darf man das ja nicht tun, aber da außer mir niemand den Tisch nutzt und mich auch niemand sieht – ein riesiger Vorteil am Café im in den eigenen vier Wänden – finde ich das in Ordnung). Mein Schreibort ist also mein »Mini-Coffeeshop« im ersten Stock. Ich fläze mich in den Sessel, nehme das Notebook auf die Knie und dann kann es losgehen.
Durch meine Tochter hat sich mein Schreiballtag komplett verändert. Die Umstellung von »Ich setze mich hin und schreibe so lange ich Lust und Muße habe« hin zu »Ich muss schreiben, wenn sie schläft«, ist mir alles andere als leichtgefallen. Inzwischen kann ich das. Sobald sie im Bett ist, klappe ich mein Notebook auf und lege los. Oft stehe ich auch sehr früh auf, um die Zeit zu nutzen, wenn das ganze Haus noch in den Federn liegt. Immer schaffe ich das leider nicht! Aber wenn es mir gelingt, liebe ich es, wenn ich so frisch und konzentriert an meine Geschichten gehe.

Wo machen Sie es sich am liebsten mit einem Buch gemütlich? Stellen Sie uns kurz Ihren Lieblings-Leseort vor.
Mein Lieblingsleseort ist draußen. So ein Strandkorb ist da natürlich perfekt: Die wunderbare Luft und die Meer-Möwen-Wind-Untermalung machen mein Lese-Erlebnis perfekt. Allerdings kann ich mir den Strandkorb-Luxus nur im Urlaub gönnen, weil Bamberg einfach zu weit entfernt von der Nordsee ist.
© Frieda Bergmann
© Frieda Bergmann
Was sind Sie für ein Büchermensch? Verraten Sie uns, nach welchen Kriterien Sie Ihr Bücherregal sortieren (nach Farben, Genres, Autoren, oder gar nicht)?
Eigentlich mag ich es, wenn Bücherregale nach Autoren und Genres sortiert sind, das ist übersichtlich und man findet am leichtesten, was man sucht. Trotzdem bin ich jetzt dazu übergegangen, die Bücher nach Farben einzusortieren. Es sieht einfach so schön aus (und bei den meisten Büchern, weiß ich, wonach ich suchen muss.)
© Frieda Bergmann
Was ist Ihr liebstes Reiseziel? Wie sieht Ihr schönstes Urlaubsfoto aus, das Sie Ihren Lesern gern zeigen würden?
Mein liebstes Reiseziel ist natürlich Irland … oder doch London, vielleicht auch New York oder Cape Cod … Washington ist auch so toll. Halt … Schottland habe ich vergessen. Man sieht schon, es zieht mich stark in die englischsprachigen Länder. Aber wenn ich nur noch ein Ziel bereisen dürfte, wäre es eindeutig mein geliebtes Irland. Rational erklären kann ich meine Irland-Liebe nicht. Mich durchströmt einfach dieses Heimatgefühl, sobald ich irischen Boden unter den Füßen habe. In Dublin fühle ich mich wie zuhause, seit ich dort eine Zeit lang gelebt habe. Ich versuche auch immer ein paar Tage an der Westküste zu verbringen, weil es dort einfach so schön ist, dass selbst mir die Worte fehlen.
© Frieda Bergmann
Haben Sie ein Haustier, das Ihnen beim Schreiben, im Alltag und auf Reisen Gesellschaft leistet? Falls ja, wie heißt es?
Lange Zeit war mein Tagespflegehund Artus Schreibbegleiter und Gesellschafter. Sobald ich das Notebook aufgeklappt habe, hat er sich zu meinen Füßen gelegt und mich »bewacht«. Auf unseren Spaziergängen konnte ich meine Handlung sortieren und mir sind tolle Einfälle gekommen, die ich danach sofort notieren oder einzubauen musste. Leider ist er vor ein paar Monaten gestorben und es war am Anfang eine traurige Umstellung, ohne meinen tierischen Schreibfreund kreativ zu sein.

Wie kamen Sie zum Schreiben?
Zum Schreiben kam ich, weil ich etwas anderes nicht schreiben wollte. Eine Freundin fragte mich, ob nicht auch einmal Lust hätte, an einem Schulbuch mitzuarbeiten. Und da dachte ich, wenn ich so viel Arbeit in ein Buch investiere, dann möchte ich etwas erschaffen, mit dem ich Menschen eine Freude machen kann. (Selbstverständlich können auch Schulbücher, wenn sie gut gemacht sind, für Zufriedenheit sorgen. Aber seien wir ehrlich: Wer hat auf die Frage, »Welches Buch würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?« mit »Mein Englischbuch« geantwortet.) Auf meine Absage hin meinte meine Freundin: Dann schreib doch was Schönes. Die Wahrheit ist: Ein paar unzusammenhängende Kapitel schlummerten auf der Festplatte und sie war die Erste (außer meinem Mann), der ich das erzählt habe. Und so ging es los. Meine Freundin fragte, ob sie das einmal lesen darf und wir trafen eine Vereinbarung. Ich schreibe hundert Seiten und sie sagt mir schonungslos ehrlich ihre Meinung. Wenn sie auf Seite fünf schon vor lauter Langeweile nicht weiß, wie sie jemals auf Seite dreißig kommen soll, will ich das schonungslos wissen. Am Tag, nachdem ich ihr die Kapitel geschickt hatte, rief sie mich an und fragte, ob sie mehr haben kann. Sie wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht. Das war der Beginn meines ersten Romans »Samstag«.

Was inspiriert Sie und wie finden Sie Ihre Themen?
Während ich an einer Geschichte schreibe, ploppen andauernd Ideen in meinem Kopf auf oder ich treffe Figuren, die mir ihre Geschichte erzählen wollen. Manchmal ist es auch ein Gegenstand, eine Alltagssituation oder ein Gesprächsfetzen, der in mir etwas auslöst.

Bitte fassen Sie in wenigen Sätzen Ihr aktuelles Buch zusammen:
Marie ist auf dem Weg ins Wochenende. Sie will sich mit ihrer Tante in einem Hotel treffen, zu einer Galerie-Eröffnung gehen und zwei Tage entspannen. Kurz nachdem sie losgefahren ist, ruft eine unbekannte Nummer auf ihrem Mobiltelefon an. Soll sie den Anruf entgegennehmen?
Wenn sie rangeht, wird sie erfahren, dass ihre Tante verhindert ist, und wieder nach Hause fahren. Wenn sie den Anruf ignoriert, wird sie erst im Hotel herausfinden, dass ihre Tante am Flughafen feststeckt.
»Sonnenblumentage« erzählt beide Geschichten. Die Leser*innen dürfen miterleben, wie sich Maries Leben entwickelt, wenn sie umkehrt und das Wochenende mit ihrem Freund verbringt.
Gleichzeitig erfahren sie, was Marie widerfährt, wenn sie wie geplant ins Hotel fährt.
Wen trifft sie? Was erfährt sie über sich, über ihre Mutter und über ein verschollenes Kunstwerk?
Zwei Geschichten, eine Protagonistin, ein Rätsel und eine Frage: Was wäre wenn?

Was bzw. welche Szene darin war am schwierigsten zu schreiben?
Das erste Date meiner Protagonisten ist mir wirklich schwergefallen, weil es eine so schöne und besondere Situation ist (Ich versuche hier nichts zu verraten, deswegen halte ich alles so vage). Aber diesen Zauber zu vermitteln, dieses Gefühl zwischen den beiden, dass ich so intensiv mitempfunden habe, auch auf das Papier und zum Lesenden zu bringen, hat mich viel Zeit gekostet, weil ich lange nicht mit dem Ergebnis zufrieden war.
Am kompliziertesten war es die beiden Erzählstränge so miteinander zu verknüpfen, dass die Details stimmen und der Leser mit Marie das Geheimnis um das verschollene Gemälde lüften kann.

Haben Sie eine Lieblingsszene?
Mein Roman besteht nur aus Lieblingsszenen.

Haben Sie eine Lieblingsfigur?
Selbstverständlich sind meine Protagonisten auch immer meine Lieblingsfiguren. In »Sonnenblumentage« haben es mir zwei weitere Figuren besonders angetan. Einmal »Hilda«, Maries angeheiratete Tante, und »Paul«, Maries väterlicher Freund. Diese beiden fungieren als Ratgeber, Aufbauerin, Tröster und Mutmacherin und ich liebe die Szenen mit ihnen. Jeder sollte mindestens einen Paul und eine Hilda in seinem Leben willkommen heißen dürfen.

Gibt es bestimmte geografische Orte, zu denen Sie und Ihr Buch einen besonderen Bezug haben?
Ich kenne und liebe Bamberg und Regensburg. Das sind die zwei Städte, in deren unmittelbarer Nähe die zwei Hauptschauplätze liegen. In Regensburg habe ich studiert und in Bamberg lebe ich. Es sind also zwei Orte, denen ich mich sehr verbunden fühle. Außerdem spielt meine zweite Heimat Irland auch wieder eine wichtige Rolle. Einer der Protagonisten, Sean, stammt von dort und selbstverständlich geht es gegen Ende des Buches auch dorthin.

Hat Ihr aktuelles Buch autobiografische Züge bzw. lassen Sie persönliche Erfahrungen in die Geschichte einfließen? Beruht Ihr Buch auf wahren Begebenheiten?
Meine Liebe zu den Orten Bamberg, Regensburg und Irland fließt überall mit ein. Außerdem die Erfahrung, dass man es selbst in der Hand hat, wie sich das Leben entwickelt.

Wie haben Sie für ihr aktuelles Buch recherchiert?
Mit den meisten Orten bin ich so vertraut, dass ich sie aus meinem Gefühl herausschreiben kann.
Trotzdem habe ich natürlich recherchiert. Meine Protagonistin Marie arbeitet als Floristin. Da meine Tante und mein Onkel eine Gärtnerei haben, bin ich mit den »Basics« vertraut. Was Details oder Fachwissen angeht, habe ich immer meine Tante gefragt oder angeschrieben.
In Regensburg hatte ich das Glück, dass ich mir das Hotel, in dem meine Protagonisten übernachten, ansehen durfte. Außerdem habe ich alle wichtigen Orte hundertmal besucht, z.B. die Steinerne Brücke oder den Irish Pub oder das Kunstforum Ostdeutsche Galerie.
An manchen Schauplätzen musste ich die Zeit zurückdrehen. So ist Seans Lieblingscafé inzwischen ein Friseursalon. Den verleugne ich in »Sonnenblumentage« und richte das Café wieder ein.
Eine Irlandreise haben die besonderen Umstände in den letzten zwei Jahren leider verhindert, aber glücklicherweise habe ich bei meinem letzten Aufenthalt vorausschauend recherchiert und konnte von diesen Erfahrungen zehren.
© Frieda Bergmann
© Frieda Bergmann | Steinerne Brücke
© Frieda Bergmann | Ostdeutsche Galerie
© Frieda Bergmann | Irish Pub
© Frieda Bergman | Hotel Orphee
Möchten Sie Ihren Lesern mit Ihrem aktuellen Buch eine bestimmte Botschaft mitgeben?
Es gibt nicht das eine Glück. Glück und Zufriedenheit können in unterschiedlichen Situationen, mit unterschiedlichen Menschen, an verschiedenen Orten entstehen.
Ein Rezept zum Glücklichsein (aber bestimmt nicht das einzige) ist eine Mischung aus persönlicher Entscheidung und (harter) Arbeit. Wenn man sich einmal dazu entschlossen hat, glücklich zu sein, ist man schon nahe am Ziel, weil einem plötzlich auch Kleinigkeiten ein Lächeln entlocken. Wenn man dann auch noch Zeit und Herzblut investiert, kann man alles erreichen, was man sich wünscht und was einen glücklich macht. Man muss sich nur trauen.

Ein kurzer Gruß an Ihre Leser*innen:
Bestimmt haben Sie sich auf schon einmal die »Was wäre, wenn«-Frage gestellt. Was wäre gewesen, wenn ich mich damals doch gemeldet hätte? Was wäre gewesen, wenn ich das Jobangebot abgelehnt hätte? Was wäre gewesen, wenn ich ihm/ihr doch verziehen hätte? Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich …?
Ich fand diese Frage so faszinierend, dass ich ihr meinen nächsten Roman »Sonnenblumentage« gewidmet habe: Meine Protagonistin Marie ist auf dem Weg ins Wochenende, als ihr Telefon klingelt. Soll sie rangehen oder den Anruf ignorieren?
In »Sonnenblumentage« begleiten wir Marie auf beiden Wegen. In einem Erzählstrang erleben wir, wie Maries Leben verläuft, wenn sie den Anruf ignoriert. Im anderen Erzählstrang sehen wir, was passiert, wenn sie diesen entgegennimmt.
Dabei ist der Inhalt des Anrufs gar nicht so bedeutend. Die spannende Frage ist, wie sie damit umgeht, welche Entscheidungen sie trifft und welche Folgen dies für sie und ihr Umfeld hat.
Begleiten Sie Marie in ihren zwei »Leben« und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie und wo und ob sie ihren Weg, ihr Glück und die Liebe findet.
Herzlichst,

Ihre Frieda Bergmann

Sonnenblumentage

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