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Hier sind sie wieder: Die überbordende Phantasie von T.C. Boyle und der schräge Sound Boris Aljinovics'. Sieben spannende, süffige, komische, traurige Geschichten, die vom Leben bzw. Überleben erzählen. Um was es geht? Da gewinnt ein naiver, junger Mann beim Würfelspiel eine Raubkatze, die anschließend sein Apartment zerlegt. Ein Pärchen strandet mitten in einem Blizzard. Da ist der Mann, der in einer Mustersiedlung nicht ganz die erhoffte Stabilität findet. Und, und, und ...
(Laufzeit: 5h 29)
"Einer der größten zeitgenössischen Schriftsteller Amerikas. T.C. Boyle kann schreiben - so poetisch wie ein Engel und so zynisch wie der Teufel."
Ähnliche Titel wie "Zähne und Klauen"
Rezensionen
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Vita
T.C. Boyle
T.C. Boyle wurde 1948 in Peekskill, im Hudson Valley, geboren und wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf. Nach ausschweifenden Jugendjahren in der Hippie- und Protestbewegung der 60er Jahre war Boyle Lehrer an der High School in Peekskill und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten in namhaften Zeitschriften. Heute lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Kalifornien. Bis ins Jahr 2012 unterrichtete er an der University of Southern California in Los Angeles 'Creative Writing'. Für seinen 1987 erschienenen Roman "World´s End" erhielt Boyle den PEN/Faulkner-Preis.
Boris Aljinovic
Boris Aljinović, geboren 1967, studierte zunächst Englisch und Französisch an der FU Berlin. Anschließend absolvierte er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Er spielte in Weimar, Schwerin sowie in Berlin am Renaissance-Theater. 1993 gab Aljinovic sein Leinwanddebüt in dem Episodenfilm "Flirt", von 1999 bis 2001 gehörte Boris Aljinović zum Ensemble der Krankenhaus-Soap "Klinikum Berlin Mitte - Leben in Bereitschaft". Seit 2001 spielt er im Berliner "Tatort". Auf der Kinoleinwand erschien er zuletzt in "7 Zwerge - Männer allein im Wald" (2004).
Für den Hörverlag spricht er u. a. in den Hörspielen "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne und "Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier und liest "Zähne und Klauen" von T.C. Boyle. 2007 wurde er mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Bester Interpret ausgezeichnet.
Links
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"Die Vertonung von Zähne und Klauen bringt die phantasievolle Sprache Boyles zum Glänzen."