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Maya Motayne

Nocturna - Das Spiel des Fuchses

Roman

Paperback
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Wenn Tag und Nacht aufeinandertreffen, beginnt das Spiel des Fuchses – und es ist tödlich.

Es ist Jahre her, dass Finn zuletzt ihr eigenes Gesicht erblickt hat. Denn die Gesichtsdiebin verfügt über Magie, die es ihr erlaubt, ihre Erscheinung beliebig zu verändern. Doch nicht nur sie weiß, wie nützlich dieses Talent ist: Ein finsterer Unterweltboss hat Finn in seiner Gewalt. Sollte die Gesichtsdiebin daran scheitern, einen Auftrag für ihn auszuführen, wird sie ihrer Kräfte für immer beraubt werden. Der gutmütige Prinz Alfehr, Thronfolger wider Willen, wendet ebenfalls zwielichtige Magie an: Er will seinen verschwundenen älteren Bruder, den Kronprinzen, finden, obwohl alle glauben, er sei tot. Als sich Finn und Alfehr gegenüberstehen, ist es, als würden Kräfte so unterschiedlich wie Tag und Nacht aufeinanderprallen. Und diese Wucht setzt eine ungeahnt böse Magie frei ...

Der Start einer ungewöhnlichen High-Fantasy-Serie mit lateinamerikanisch angehauchtem Setting.

Platz 1 der »Sunday Times«-Bestsellerliste!

»Absolut einzigartig: Voller großer Bilder, reichhaltiger Action und fessender Figuren – dieser Roman wird viele Fantasyfans für sich gewinnen.«

Booklist (09. January 2020)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Urban Hofstetter
Originaltitel: Nocturna (A Forgery of Magic 1)
Originalverlag: Balzer + Bray, New York 2019
Paperback , Klappenbroschur, 512 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-7341-6188-9
Erschienen am  21. December 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die gefälschte Magie

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Rezensionen

Wenn Prinz und Diebin aufeinander treffen…

Von: Komm mit ins Bücherwunderland

28.11.2021

*Gute Grundidee, wo noch mehr drin gewesen wäre* Auf die Geschichte von Finn und Alfehr war ich super neugierig. Mir hat die Idee gefallen, dass Finn ihre Gestalt immer wieder verändern kann und zeitgleich auf einen Prinzen trifft, der ebenfalls über eine dunkle Magie verfügt. Ich war sehr neugierig, wie dieses Zusammenspiel der beiden Figuren wohl verlaufen würde. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, da der Schreibstil sehr angenehm war. Es gab ausreichend Beschreibungen, um sich die Handlungsorte gut vorstellen zu können. Was ich hier nur vermisst habe, war das lateinamerikanische Setting, welches zuvor angekündigt wurde. Da gab es lediglich spanische Ausdrücke, die genannt wurden, aber nicht viel mehr. Hier kam dieses Flair für mich nicht genug rüber. Was die Handlung anging, ging es mir da tatsächlich ähnlich. Ich mochte das Worldbuilding grundsätzlich total gerne, aber irgendwie hat mir der Feinschliff gefehlt. Die Komplexität der Magie hat mir richtig gut gefallen. Hier wird mit den vier Elementen gespielt, denen sich die Figuren in unterschiedlicher Intensität hingezogen fühlen. Hinzukommen noch einmalige Spezialfähigkeiten, die sehr individuell sind, und dem ganzen Magiegefüge noch einmal eine besondere Facette verleihen. Auch die Charaktere waren gut skizziert. Ich mochte Finn und Alfehr beide gerne und konnte sie in ihren Wesenszügen und Handlungen auch gut nachvollziehen. Sie haben es allerdings nicht geschafft, mich emotional in irgendeiner Form an sich zu binden, sodass ich mit ihnen mitgefiebert habe. Ich habe die Geschichte verfolgt, ohne, dass ich das Gefühl hatte, den Figuren näher gekommen zu sein. Das fand ich schade. Der Handlungsverlauf war für mich dadurch solide, aber nicht unbedingt packend, sodass ich durchaus mal die eine oder andere Lesepause eingelegt habe. Wie mit dem Rest der Geschichte ging es mir auch mit dem Ende. Ich fand es grundlegend gut und auch sehr passend, aber auch hier habe ich mir irgendwie mehr erhofft. Es wäre schön gewesen hier noch einmal überrascht zu werden. Stattdessen endete es so, wie ich es mir bereits vorher gedacht hatte. Mein Fazit: Die Geschichte war für mich gut für zwischendurch. Sie hatte spannende Ansätze, bei denen in der Umsetzung und Ausarbeitung noch mehr drin gewesen wäre. So ließ sich die Geschichte gut lesen, konnte mich aber nicht wirklich mitreißen. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Herzen! Lest fleißig, eure Sabrina

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Nocturna

Von: Mascha

17.09.2021

„Ein Fuchs wartet nicht auf eine Einladung, sondern auf eine Lücke“ . Worum geht’s? . Es geht um Prinz Alfie, dessen Bruder Dez - der Kronprinz - verschwunden ist, wobei das gesamte Königreich glaubt, dieser sei tot. Nun muss Prinz Alfie seinen Platz einnehmen, was ihm so gar nicht behagt. Er kann die Magie anderer kopieren. Sein einziges Streben ist es, seinen Bruder zu finden. Koste es was es wolle.. dabei entfacht er eine uralte dunkle Macht, die nicht aufzuhalten ist und das gesamte Königreich in den Abgrund reißen will. Dann haben wir noch Finn - die Gesichtsdiebin: sie kann jede Gestalt annehmen, die sie will. An ihr eigenes Gesicht erinnert sie sich inzwischen nicht mehr. Sie landet von einer Gefangenschaft in die nächste. Sie muss etwas aus dem Königspalast stehlen. Wenn sie scheitert, stirbt sie. Und so kommt es, wie es kommen soll: die Gesichtsdiebin und der Kronprinz wider Willen treffen aufeinander und helfen sich gegenseitig: wenn Finn Alfie bei der Rettung seiner Königreiches hilft, hilft er ihr aus ihrer aktuellen Gefangenschaft. Eine waghalsige Reise mitten in die dunkle Vergangenheit des Landes beginnt. . Meine Meinung . Das Buch hat ein lateinamerikanisches Setting. Es werden zwischendurch viele spanische Ausdrücke verwendet, die jetzt einer Person, die nicht zwingend Spanisch kann, störend vorkommen können. Jede*r Mensch in dieser Welt hat einen Hang zur Magie der vier Elemente. Diese Fähigkeiten sind angeboren, mal mehr ausgeprägt, mal weniger. Besondere Zweige der Magie, Propio genannt, sind individuell. Keine dieser speziellen Fähigkeiten gibt es zweimal. Was ich richtig gut fand, war, dass queere Charaktere als selbstverständlich dargestellt wurde und nicht als etwas Besonderes hervorgehoben wurden. Um das Dunkle aufzuhalten, müssen eine Diebin und ein Prinz zusammenarbeiten: ob das gut geht? Ich fand die Story nicht komplett schlecht, aber mir hat etwas gefehlt. Es passiert zwar immer etwas und die Handlung nimmt rapide an Geschwindigkeit zu, aber dennoch hat es mich nicht komplett gepackt, wie ich es mir erhofft habe. Ich konnte leider keine richtige Beziehung zu den Protagonisten herstellen. Auch die anbahnende Lovestory war für mich nicht greifbar, ja eher unrealistisch. Die Handlung von 2/3 Tagen wurde in ein Buch gepackt, aber die Charaktere hatten keine Tiefe und das Ende war mir persönlich zuu einfach und vorhersehbar.

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Vita

Maya Motayne studierte Englische Literatur und Kreatives Schreiben an der Universität von Maryland. Danach arbeitete sie drei Jahre als Lektoratsassistentin bei Penguin Random House in den USA und hat sich seitdem dem Ziel verschrieben, Diversitätsthemen in die Fantasyliteratur zu bringen. Sie hat bei der Gründung des »Random House Children's Books Diversity Committee« mitgewirkt. Ihre Debüt-Saga um »Die gefälschte Magie« mit lateinamerikanisch inspiriertem Setting war auf Anhieb ein Riesenerfolg. Band 1 »Nocturna« schaffte es auf Platz 1 der »Sunday Times«-Bestsellerliste.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Das Besondere an Motaynes Debüt ist, dass sie ihr Königreich einer lateinamerikanischen Welt entlehnt. Das Ergebnis ist so cineastisch, reich an Action und voller bezaubernde Figuren, dass sich viele Fantasy-Fans von dieser Saga fesseln lassen werden.«

ALA Booklist (10. October 2019)

»Diese Fantasy-Saga spielt in einem lateinamerikanisch angehauchten Königreich und erzählt von der erlösenden Kraft der Liebe angesichts langlebiger Kindheitstraumata und selbstzerstörerischer Trauer. Leser werden sich auf die Fortsetzung freuen.«

Publisher's Weekly (09. January 2020)

»Ein vielversprechender Ansatz, liebenswerte Figuren und ein großes Abenteuer.«

Kirkus Reviews (09. January 2020)

»›Nocturna‹ ist ein aufregendes Debüt, das mit einem einzigartigen Magiesystem aufwartet, das genauso prachtvoll und vielschichtig ist wie die Romanfiguren.«

British Fantasy Society (09. January 2020)