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Darf man es bereuen, Mutter zu sein? Ein Tabubruch
"Regretting Motherhood" thematisiert, was bisher kaum ausgesprochen wird: Dass viele Frauen in der Mutterschaft nicht die "vorgeschriebene" Erfüllung finden. Dass sie ihre Kinder lieben und trotzdem nicht Mutter sein wollen. Ih ihrem bahnbrechenden Buch analysiert die engagierte Soziologin Orna Donath die Dimension des Tabus und lässt Mütter selbst von ihren Erfahrungen berichten.
"Donath (...) deckt so die wahre Dimension dieses gesellschaftlichen Tabus auf."
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Rezensionen
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Orna Donath, geboren 1976, erforscht als Soziologin an der Ben-Gurion-Universität des Negev in Be‘er Sheva gesellschaftliche Erwartungen, die an Frauen, Mütter wie Nichtmütter, gestellt werden. Nach der Studie »Making a Choice« über jüdische Frauen in Israel, die sich gegen Kinder entscheiden (2011), ist »Regretting Motherhood« ihre erste Buchveröffentlichung; sie ist in mehr als zehn Ländern erschienen. Über ihre wissenschaftliche Arbeit hinaus engagiert Donath sich ehrenamtlich für das Hasharon’s Rape Crisis Center in Raanana.
Karlheinz Dürr
Dr. Karlheinz Dürr studierte Politikwissenschaft und Anglistik in Konstanz und Tübingen. Er übersetzt Kinder- und Jugendliteratur, Politthriller und politische Sachbücher aus dem Englischen.
Pressestimmen
"Ein interessantes und spannendes Buch (...). Eines, das einen selten unberührt lässt."
"Donath hat mit ihrer Studie und ihrem Buch etwas öffentlich gemacht, das bislang dem Gespräch unter Freundinnen vorbehalten war oder in Therapien erörtert wurde."
"Donath möchte Frauen Mut machen, auch offen über negative Gefühle zu sprechen, die mit der Mutterschaft verbunden sein können."
"Ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Und das die konservativen Vorgaben der Gesellschaft heftig kritisiert."
"Sie entwirft ein reflektiertes Bild der Frau, das bereuende Mütter zulässt und nicht verurteilt."