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Rezension zu
Renegades - Gefährlicher Freund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein toller Auftakt

Von: Jules
20.10.2018

Wow! Ein neuer Marissa Meyer Roman! Als ich das gesehen habe, habe ich mich riesig gefreut. Ich habe alle vorherigen Bücher (die Luna-Chroniken) von Marissa Meyer gelesen und die Bände wirklich geliebt. Deshalb war ich sehr froh, als ein neues Buch von ihr rauskam. Als ich das Buch „Renegades“ in die Hand genommen habe, musste ich sofort anfangen es zu lesen. Das Buch handelt von Superhelden und Schurken. Und ich muss sagen, das sagt eigentlich schon alles. Die Geschichte spielt in einer Zukunft, in der die Superhelden sehr präsent sind und natürlich gegen die Schurken sind. Sowohl die Superhelden als auch die Schurken haben Fähigkeiten, die mich total beeindruckt haben. Sehr schön fand ich, dass die wichtigsten Personen mit ihren Fähigkeiten vorne im Buch vermerkt sind und der Leser direkt nachlesen kann, wer welche Fähigkeit hat und ob er ein Superheld oder ein Schurke ist. Das macht das Lesen auch viel leichter. Obwohl schon der Schreibstil von Marissa Meyer sehr flüssig ist und sich das Buch dadurch schnell lesen ließ. Als ich angefangen habe, das Buch zu lesen, konnte ich nicht so schnell aufhören und musste einfach weiterlesen. Es war bereits von der ersten Seite an so spannend. Und das schöne war, dass es auch dabei blieb. Die gesamten Charaktere wurden von Marissa Meyer so toll ausgearbeitet, dass sie alle einfach authentisch auf mich wirkten. Ich habe alle Charaktere ins Herz schließen können. Und alle waren so einzigartig und hatten alle etwas Besonderes an sich. Im Vordergrund der ganzen Geschichte steht Nova. Sie gehört zu den Schurken und hat eine große Abneigung gegen die Superhelden. Und das hat auch einen bestimmten Grund. Und das zieht sich natürlich durch die ganze Geschichte. Nova ist eine starke Protagonistin, die ihren eigenen Weg geht und sich auch nicht einfach etwas sagen lässt. Sie hat ihren eigenen Kopf und geht notfalls durch alle Wände. Dennoch mochte ich sie sehr. Sie hatte eine lockere und leichte Art und dennoch war sie sehr humorvoll. Aber auf der anderen Seite auch sensibel und zwischenzeitig auch nachdenklich. Denn sie fängt bald an, ihr gesamtes Handeln zu hinterfragen. Und das hat einen Grund: Adrian. Er ist ein Superheld. Hat aber auch gleichzeitig ein Geheimnis. Er ist der Anführer seines Teams und achtet sehr auf seine Teammitglieder. Adrian ist ein liebevoller und auch starker Charakter. Er ist zudem sehr ehrgeizig und versucht stets in allem besser zu werden. Eine besondere Beziehung hat er zu Max. Er kümmert sich stets um ihn und leistet ihm auch Gesellschaft so oft er kann. Und das fand ich so toll an Adrian. Und natürlich darf die Liebe bei Marissa Meyer nicht fehlen. Diese ist aber nicht so wie in anderen Liebesromanen. Marissa Meyers Liebe ist immer so leicht und zart aber vor allem langsam und leise. Und das liebe ich an ihren Geschichten. Es geht alles etwas langsam voran mit vielen Emotionen. Und genau so ist auch die Liebe zwischen Nova und Adrian. Dort wird nichts überstürzt. Alles braucht seine Zeit bei Marissa Meyer. Aber das Ende des Buches fand ich für meinen Geschmack etwas vorhersehbar. Ich habe schon genau damit gerechnet. Da hätte ich mich über einen anderen Cliffhanger eher gefreut. Aber dennoch fand ich „Renegades“ als Auftakt super. Und ich freue mich sehr auf den zweiten Teil. Ich kann es schon kaum erwarten und hoffe, dass es schnell übersetzt wird und ich es dann in meinen Händen halten kann. Ich liebe die Bücher von Marissa Meyer.

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