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Rezension zu
Die Frauen der Rosenvilla

Die Frauen der Rosenvilla

Von: hessen liest
20.03.2015

Anna Keppler hat gerade ihre zweite Chocolaterie in Dresden eröffnet, in der sie hochwertige Schokolade und Pralinen verkauft. Von ihrem Großvater hat sie die Rosenvilla geerbt, die ziemlich heruntergekommen war und die sie erst mit viel Geld wieder renovieren lassen hat. Im Garten lässt sie alte Rosensorten pflanzen damit alles wieder so ausschaut wie früher und dem Namen der Villa gerecht wird. Beim pflanzen der Rosenstöcke stoßen sie auf eine alte Zinnschatulle mit Briefen und Tagebucheinträgen von drei Frauen die dort gelebt haben. Anna beginnt die Papiere zu ordnen und zu lesen und stößt dabei auf ein altes Familiengeheimnis. Die Geschichte zieht sich von 1890 bis nach dem zweiten Weltkrieg hin und die Kapitel wechseln immer zwischen den drei Frauen in der Vergangenheit und Anna in der Gegenwart. An und für sich ist es eine schöne und interessante Geschichte, durch die vielen Personen und die Zeitsprünge wurde es für mich aber sehr verwirrend und ich hatte, obwohl ich mich beim lesen stark konzentriert habe, so meine Schwierigkeiten die Zusammenhänge zu erkennen. Mir hätte es wesentlich besser gefallen wenn es um weniger Personen gegangen wäre. Dan kommen auch immer wieder Zufälle dazu, die die Story unglaubwürdig machen. Die Idee zu dem Buch fand ich sehr schön aber leider war es für mich sehr anstrengend der Geschichte zu folgen und somit wurde ich nicht gut unterhalten, daher vergebe ich 3,5 Sterne

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