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Rezension zu
The Pact

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

Von: Lesefantasie
27.01.2019

Worum geht es? Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als an seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich. Stephanie Robinson ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie weiß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will. Die beiden müssen sich nun entscheiden: Wollen sie ihrem Verlangen nachgeben, auch wenn ihre Freundschaft dabei auf dem Spiel steht? Meinung: Zu Anfang waren die Charaktere für meine Befinden noch unreif, jeder wollte sein Leben leben, vor allem Linden und Stephanie sind heiß auf Abenteuer, mögen Sex und Feiern. Doch schleichen die Beiden um sich herum. Linden typischer Bad Boy, kommt aus reichem Haus, lässt das aber nicht übermäßig raushängen und kämpft für seine Unabhängigkeit. Und Stephanie hat einen großen Traum von einer eigenen Boutique und Linden muss ihr immer wieder in den Hintern treten, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Die ersten Seiten waren kurz angerissene Jahre. Denn Linden und Stephanie haben einen Pakt zu Anfang des Buches geschlossen, wenn die Beiden mit 30 noch Single sind, werden sie heiraten. Und so gehen die nächsten Jahre ins Land, wo die Beiden immer um sich rumschleichen, denn sie haben Gefühle füreinander, trauen sich aber diese nicht zu gestehen. War auch ganz interessant der Anfang, aber irgendwann hat es mich persönlich genervt, ich meine das sind knapp 5 Jahre, die angerissen werden und dann zum Schluss geht das Tauziehen los. Soll ich oder nicht? Nein, ich kann nicht, die Freundschaft ist mir zu wertvoll. Ich liebe sie, aber… und so ging es Seite für Seite weiter. Die Liebesbeziehungen, die die beiden Hauptprotagonisten eingegangen sind, waren auch nur 0815. Keine großen Gefühle, für Linden war es eher ein Zeitvertreib, bis er mit 30 endlich den Pakt einlösen kann, denn er kann nur noch an Stephanie denken. Der Schreibstil war locker, sodass ich beim Lesen schnell voran kam, das fand ich sehr gut, weil mich das Buch zum Schluss nur noch gelangweilt hat. Es passierte nicht viel, außer dem hin und her zwischen Linden und Stephanie und dann das Drama zum Schluss, fand ich persönlich ein wenig zu viel. Ich hätte mir die Auflösung anders gewünscht, zumal sowas immer in Büchern passiert, irgendein Unfall, irgendein Drama oder oder. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Stephanie und Linden erzählt, das fand ich sehr gut, so konnte ich mich beim Lesen in beide Gefühle gut reinfühlen. Aber nichts desto trotz war das Buch ab der Hälfte langweilig und zum Haare raufen. Leider hatte ich nicht viel Spaß auf den letzten 200 Seiten. Was mir persönlich auch aufgefallen ist, dass in dem Buch viel Alkohol geflossen ist, ich weiß nicht ob die überhaupt wissen was Wasser ist, sorry aber die Menge an Alkohol und das die fast andauernd betrunken waren, habe ich nicht verstehen können. Ich mein es gibt auch andere Zustände außer betrunken oder ich erinnere mich nicht mehr an gestern, weil ich zu viel getrunken habe. Fazit: Leider war das Hin und Her der Protagonisten zu viel und auf die Dauer langweilig für mich, für Zwischendurch ganz okay. Aber auch die Menge an Alkohol, die in dem Buch geflossen ist, fand ich persönlich übertrieben, Zusammenfassend kann ich sagen, schöne Idee aber nicht gut genug umgesetzt.

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