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Rezension zu
Solo für Opa

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine herzerwärmende Geschichte über die Beziehung von Opa und Enkelin und der großen Frage - Wo steckt Margit?

Von: Nina
02.05.2019

Opa Herbert wird von jetzt auf gleich mit seiner Enkelin Julia überrumpelt. Was normalerweise kein Problem darstellt, denn Julia ist eigentlich Oma Margits Aufgabe. Doch wo steckt Margit? Während die quirlige Julia das Haus auf den Kopf stellt gibt es keine Spur von Margit. Um Julia nicht zu erschrecken erfindet Herbert auf die Schnelle das "Oma-Suchspiel". Damit beginnt eine chaotische, witzige Reise mit einigen Hindernissen aber vor allem mit der Erkenntnis, die Dinge in seinem Leben nicht für selbstverständlich zu halten. Das Buch unterhält einen von Anfang bis Ende. Manchmal ist es Spannend und oft einfach humorvoll. Es gibt sicherlich einige parallelen zum echten Leben und einige Männer dürften sich gut mit Opa Herbert identifizieren können. Sehr schön war die Entwicklung zwischen Herbert und Julia, da Herbert doch Anfangs rein gar nichts mit Julias Temperament anfangen konnte und überhaupt nicht wusste, wie man ein kleines Mädchen den ganzen Tag unterhält. Dazu kommen zwei irrwitzige Weggefährten und eine ganze Menge Lakritz! Ein wirklich schöner Roman!

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