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Rezension zu
Der Schwarze Thron 3 - Die Kriegerin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Unerwartete Wendungen und wirklich spannend von der ersten bis zur letzten Seite

Von: Nora Eliana @ Papertea & Bookflowers
31.05.2019

Ich hab so lange gewartet auf dieses Buch. Ich hab die ersten beiden Teil und die zwei Kurzgeschichten geliebt, direkt von der allerersten Seite an. Und auch Buch drei Die Kriegerin ist keine Enttäuschung. Ich hatte wirklich hohe Erwartung. Vorallem wenn man bedenkt wie der zweite Teil geendet hatte! Vom Geschehen her, den Orten wo es spielt und aus wessen Sicht wir die Geschichte erleben hebt sich Die Kriegerin von den beiden vorherigen Büchern ab und das war wirklich spannend. Ich konnte gar nicht einschätzen wie die Geschichte weitergehen würde, da wir so viel neues erfahren, neue Charaktere kennenlernen bzw andere Seiten an schon bekannten. Aber auch neue Mythologie und ahhhh! Das war alles so spannend! So, um nochmehr über das Buch reden zu können ... Ab hier sind spoiler für die ersten beiden Bände! Aber keine Sorge, Band 3 spoiler ich nicht! --- Also, Buch zwei endete ja damit, dass Mirabella, Arsinoe und Billy (zurück) zum Festland gefahren sind, Katherine als Königin zurückbleibt und Jules ... ja, Jules ist nach dem Tod von ihrem Freund (Joseph??) dann doch wieder nach Fennbirn gegangen, auch wenn sie dort gesucht wird. Es ist also alles ziemlich chaotisch und spannedn. Mit Arsinoe und Mirabella erfahren wir nun zum ersten Mal wie das Leben auf dem Festland so ist und wie es den vergangenen Königinnen wohl ergangen ist. Es ist wirklich unglaublich interessant wie die beiden versuchen damit umzugehen. Sehr unterschiedlich, das kann ich euch schon mal verraten. In diesem Buch ist Arsinoe eher der Fokus von den beiden. Wir haben nur sehr wenige Kapitel auf dem Festland die nicht aus Arsinoes sicht geschrieben sind und ich mochte das. Sie erlebt hier etwas neues und spannendes, was man lange nicht wikrlich gut einschätzen kann und einen bestimmt überrascht. Katharine war immer mein Lieblingscharakter. Und was mit ihr so passiert ist gleichzeitig tragisch, leicht gruselig aber auch einfach extrem spannend. Ich habe nach diesem Buch allerdings jetzt wirklich Angst vor dem Finale der Reihe! Kendare Blake hat ja schon bewiesen, dass sie kein Problem hat auch tatsächlich Konsequenzen (tödliche) zu schreiben. Sie hat es wirklich nicht einfach und alle scheinen irgendwie gegen sie zu arbeiten, wo sie doch eigentlich nur in Frieden regieren möchte. Aber sowohl Fennbirn selbst, als auch die Königinnen in ihr und definitiv einige Leute auf der Insel haben ihre eigenen Ziele und Wünsche. Und das erzeugt Chaos, Verwirrung und Angst. Wie sich Jules weiterentwickelt und was mit ihr so passiert ... das hätte ich am wenigsten erwartet! Es hat mich definitiv überrascht, aber es passt trotzdem. Ich bin schon die gaze Zeit am überlegen, wie das alles ausgehen könnte. Mit Jules lernen wir auch einen anderen Teil der Insel kennen und einige neue Leute, die schon länger am Pläne schmieden sind. Die verschiedenen Erzählfäden treffen hier auch auf interessante Weise immer wieder aufeinander, es ist halt alles miteinander verwoben. Aber mehr möchte ich nicht verraten. Wie schon in den anderen Büchern sind alle Charaktere gut ausgearbeitet, die Welt und die Mythologie sind unglaublich interessant und ich liebe es, dass hier tatsächlich Menschen sterben oder verletzt werden und nicht immer alles plötzlich magisch doch noch gut ausgeht.

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