Rezension zu
Robo sapiens
Gelungenes Sci-Fi-Abenteuer mit ungewöhnlichen Protagonisten
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalMit "Robo sapiens" liefert C. Robert Cargill ein sowohl cleveres als auch spannendes Gedankenexperiment, das gleichsam auch als Abenteuer-Road-Movie in literarischer Gestalt zu funktionieren weiß. Fernab der Erzählerin Brittle besticht das Buch vor allem durch sein ausgeklügeltes und reichhaltiges Worldbuilding, das in Form regelmäßiger Intermezzi die letzten Tage der Menschheit und den Aufstieg der Eine-Welt-Intelligenzen umreißt, während auch die Protagonistin reichlich interessante Innenschau betreibt, während äußere Einflüsse sie durch das originär namensgebende Rostmeer – "Sea of Rust" – treiben.
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