Rezension zu
Der Metropolist
Der Metropolist
Von: DanielaEin ungleiches Duo geht auf Verbrecher-Jagd: diese beliebte Konstellation bildet die Grundlage von Seth Frieds "Der Metropolist". Der überkorrekte und unbeliebte Beamte Henry und die künstliche Intelligenz OWEN werden von ihrem Chef für Ermittlungen nach Metropolis geschickt. Damit beginnt (laut Klappentext) ein "wilder Ritt durch das Großstadtleben der Zukunft". Die Geschichte liest sich flüssig, stellenweise darf schallend gelacht werden. Das Buch pendelt beständig zwischen Science-Fiction, Satire und Buddy-Story, ein paar Tarantino-Momente obendrauf. Ich bin zwar kein großer Science-Fiction-Fan hatte aber trotzdem Spaß beim Lesen. Die Gewaltszenen sind mir trotz Überspitzung sauer aufgestoßen, daher nicht die volle Punktzahl. Fazit: leichte, humorvolle Unterhaltung auf gut 300 Seiten.
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