Rezension zu
Todesmal
Sneijder as his best
Von: Kleine_LeseeckeZum Buch: 7 Tage, 7 Morde. Dies prophezeit eine Nonne, die plötzlich im LKA Wiesbaden auftaucht. Sie weigert sich, weitere Angaben zu machen, möchte lediglich mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Zu blöd nur, dass dieser gerade seinen Dienst quittiert hat. Als trotz Inhaftierung der Nonne der erste angekündigte Mord geschieht, bricht Sneijder mit seinem Entschluss und übernimmt den Fall auf seine ganz eigene Weise. Meine Meinung: Mein erster Gruber und somit mein erster Sneijder. Wow. Ich bin noch ganz geflasht. Dieses Buch hat es wirklich in sich. Zu Anfang fand ich Sneijder sowas von unsympathisch, aber mit der Zeit wurde er zu einer der empathischsten Ermittler für mich. Seine Methoden sind dermaßen unkonventionell, dass man teilweise echt nur den Kopf schütteln kann. Seine Kollegen fügen sich allesamt prima ein. Sabine war mir von Anfang an am sympathischsten. Neben den außergewöhnlichen Charakteren hat mich auch der Schreibstil völlig in seinen Bann gezogen. Endlich mal wieder ein Buch, wo man mitfiebern kann. Die ganze Story ist so ungeheuerlich, dass man es schwer begreifen kann. Dennoch ist es so unglaublich interessant. Man mag das Buch nicht weglegen. Man will endlich wissen, wie sich alles auflöst. In diesem Sinne eine absolute Leseempfehlung. Lasst Euch dieses Buch auf der Zunge zergehen.
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