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Rezension zu
Der Schneeleopard

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lebst Du noch oder liest Du schon?

Von: Leben oder Lesen
19.04.2015

Von Beginn an habe ich mit Jane Rizzoli und Maura Isles mitgefiebert, sowohl bei der Buchreihe, als auch bei der TV-Serie. Ich liebe die Charaktere und finde es jedes Mal aufs Neue toll, in ihre Welt eintauchen zu können. So hat mir auch dieser Fall, Der Schneeleopard, gut gefallen. Der Start des Buches verwirrt zunächst ein wenig, weil man keine Ahnung hat, wer diese Person ist, die aus der Ich-Perspektive von ihrer Safari durch Botswana erzählt. Es wird jedoch relativ schnell deutlich, was zu passieren droht. Doch wie hat das mit Rizzoli und Isles zu tun? Das ist die Frage. Irgendeinen Zusammenhang muss es ja geben. Dann wird in Boston die Leiche eines Jägers und Tierpräparators gefunden. Ausgeweidet und aufgehangen wie eines seiner Jagdopfer. Und irgendwann finden die Fäden zusammen. Was mir so gut gefallen hat – und das mag abstrus klingen – ist die ausgefallene Art und Weise des Mordens in diesem Buch. Alles erscheint sehr symbolhaft und rituell, aber ist es das wirklich oder will jemand das Team auf eine falsche Fährte locken? Was mir ebenso gefallen hat, ist, dass der Privatkram wieder sehr in den Hintergrund gerückt ist. Die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, aber die Fälle waren immer das, woran ich am meisten interessiert bin. 4 gute Sterne von mir, für einen ausgefallenen und gut durchdachten Thriller.

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