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Rezension zu
Ein Tod ist nicht genug

Fesselnder Thriller

Von: @_exlibris
16.01.2020

Völlig unerwartet wird Harry Ackerson aus den letzten unbeschwerten Tagen seiner College-Zeit gerissen, als ihm seine Stiefmutter Alice die Nachricht vom Tod seines Vaters überbringt. Völlig schockiert reist Harry umgehend nach Maine. Wie konnte es zu dem Sturz von der Klippe kommen? Was war sein Vater eigentlich für ein Mensch? Wieso verhält sich Alice so seltsam? Und dann entpuppt sich auch noch der vermeintliche Unfall als Mord ... Der Roman hat mich bereits auf den ersten Seiten völlig gepackt, so dass ich ihn nur schwer aus der Hand legen konnte und innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen habe. Ein echter Pageturner und - für einen Thriller - angenehm unblutig und gewaltarm, daür mit umso mehr psychologisch generierter Spannung. Durch die eingearbeiteten Rückblenden und Perspektivwechsel bleibt man als Leser nicht ganz so arglos wie der Protogonist Harry, doch bis zum Schluss hält die Handlung einige unerwartete Wendungen bereit. Spannend und packend bleibt es bis zur letzten Seite. Eine klare Empfehlung!

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