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Rezension zu
Coco, Sophie und die Sache mit Paris

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Idealer Roman bei Fernweh

Von: Julia Schweikert
03.04.2020

Zum Cover: Das Cover ist in türkis gehalten. Die Farbe ist ein richtiger Hingucker. Man wird förmlich von der Farbe angezogen. Es bringt einen schon in Frühlingslaune. Das grüne Auto mit den beiden Frauen darauf ist sehr passend zum Buch. Das Bild zeigt schon, dass es um Freundschaft, Paris und eine Reise geht. Zum Klapptext: Der Klapptext versprach eine lockere, unterhaltsame Lektüre für laue Frühlings- oder Sommertage und es traf voll ins Schwarze. Es hat mich nicht nur unterhalten, ich konnte mich förmlich in Coco und Sophie hinein versetzen. Die Autorinnen haben ein wundervollen Roman geschrieben. Der Schreibstil: Der Schreibstil war flüssig und auch, wenn ich nicht die Ich-Perspektive mag, war das in diesem Roman nicht störend. Es war sogar sehr passend. So kamen die beiden Charaktere besser zur Geltung und auch Ihre Persönlichkeiten konnten so besser getrennt werden. Super fand ich, dass die Kapitel nicht sehr lang waren. Ich mag keine Bücher bei denen erst nach 30 Seiten ein Kapitel zu ende geht. Hier fand ich noch die Überschriften zu den jeweiligen Kapitel genial und sehr passend. Die beiden Frauen haben sich da echt was tolles einfallen lassen. Die Charaktere: Coco, mit ihrem Vorbild Coco Chancel hat ein Sinn von Romantik und würde alles für Ihre Freundin Sophie machen. Man konnte richtig spüren wie schwer es Coco fällt Sophie nichts von ihrer neuen Liebelei zu erzählen. Ihre etwas flippige und verträumte Art mochte ich von Anfang an. Sophie ist die klassische Frau mit Helferydrom, die immer nur das Beste in den Menschen sieht und jedem aus der Patsche helfen wollte. Ich mag beide Charaktere sehr. Jede ist auf ihre Art anders und einfach nur zum lieb haben. Oft habe ich mich dabei ertappt wie ich genauso agiert hätte wie die beiden bzw. genauso gedacht habe. Ich liebte ihre tollpatschige Art. Fazit: Der Roman hat mich die letzten Tage begleitet und ich vermisse jetzt schon Coco und Sophie. Die besten Freundinnen, die mich etwas an meine beste Freundin und mich erinnert. Die tolle Reise Richtung Paris, die mich schmerzlich daran erinnert, dass ich dort noch nicht war und gerne hin möchte nach den Beschreibungen und Erzählungen der beiden. Die wundervollen grünen Weinberge und das idyllische Elsass vermisse ich auch schmerzlich. Ein idealer Roman zum Träumen, Lachen, Weinen und Mitfiebern! Ein Roman, den man mit einem Gläschen Wein auf dem Balkon lies! Absolute Leseempfehlung! Danke an Stephanie Jana und Ursula Kollritsch für das traumhafte Buch!

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