Rezension zu
Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt
Das Ende der Welt
Von: AnnychristinEinem Jungen auf einem gefundenen Foto wird eine Geschichte erzählt und diese lässt einen aufgrund des Schreibstils nicht los. Das Ganze spielt zu einer Zeit, als es kaum noch Menschen auf dieser Welt gibt. Gerade zu Beginn ist es durchaus manchmal langatmig, weil es viele Beschreibungen und wenig Handlungen also Interaktion zwischen Personen gibt, aber am Ende hat mich das Buch trotzdem nicht losgelassen und es lohnt sich durchaus dran zu bleiben, weil dann vieles einen Sinn ergibt und wegen der überraschenden Wendungen, die der Verlauf der Geschichte mit sich bringt Die Beschreibungen der Gegenden und Städte, durch die der Leser kommt, sind sehr detailliert. Währenddes Lesens hat mich sehr beschäftigt mir vorzustellen, ob die Beschreibungen unter den beschriebenen Umständen realistisch sind und muss zugeben, dass das nach meiner Einschätzung gut gelungen ist. Eine lesenswerte Phantasiegeschichte.
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