Rezension zu
Gestohlene Erinnerung
Vielschichtig wie clever inszenierte Science-Fiction
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalMit "Gestohlene Erinnerung" liefert Blake Crouch ein vom ersten Moment und bis zuletzt faszinierendes Werk zum Thema Erinnerungen und Realität ab, das sich in seiner inhärenten Logik keine Blöße gibt, mehrfach gelungene Haken schlägt und den geneigten Leser durchaus zum Mitdenken anregt, während es auch inszenatorisch nichts zu bemängeln gibt und man sich trotz des intellektuellen Unterbaus gleichsam auf spannungsgeladene Lektüre freuen darf.
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