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Rezension zu
Die verlorene Frau

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine geheimnisvolle Familientragödie

Von: Selina
20.05.2020

Meine Meinung: Bevor ich mit der Rezension beginne, will ich dem Bloggerportal und dem Heyne Verlag ganz herzlich für das Rezensionsexemplar danken. Danke danke! Ich habe das Buch beim Stöbern auf dem Bloggerportal gefunden und der Klapptentext und das Cover haben mich sofort in den Bann gezogen. Umso glücklicher war ich dann, als ich das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Und meine Erwartungen wurden vollends übertroffen! Das Buch hat 5 Protagonisten, und in jedem Kapitel erzählt eine der Protagonisten aus seiner Sicht der Dinge. Es handelt sich um eine Familientragödie. Im Jahr 1960 verliert die 13-jährige Rebecca aus unerklärlichen Gründen ihre Eltern. Im Jahr 2014, flüchtet Rebeccas Tochter mit ihrem kranken Baby aus dem Krankenhaus. Die Zeit drängt, denn das Baby benötigt dringend Medikamente. Ich kann nur von diesem Buch schwärmen! Ich kannte die Autorin vorher nicht, und bin wie immer sehr skeptisch, was neue Autor/innen betrifft. Ich wurde nicht enttäuscht, der Schreibstil ist sehr flüssig und locker, die Kapitel sind gerade so kurz, dass, auch wenn man wenig Zeit hat, bequem die Kapitel lesen kann. Mir hat auch sehr gefallen, wie sich immer die Erzählpersonen pro Kapitel abgewechselt haben. Das Buch hat für viele Überraschungsmomente gesorgt, weil viele Geheimnisse aufgedeckt worden sind, Geheimnisse, mit denen ich, um ehrlich zu sein, gar nicht gerechnet hätte. Fazit ,,Die verlorene Frau” war mein erstes Buch von Emily Gunnis und wird definitiv nicht mein letztes bleiben. Ich liebe ihren Schreibstil und mit dieser geheimnisvollen Geschichte hat sie mich in den Bann gezogen. Es gab keinen Kritikpunkt von meiner Seite, ich habe das Buch verschlungen. Das Buch bekommt 5/5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!

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