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Rezension zu
Die verlorene Frau

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr verworrene Familiengeschichte

Von: lenisvea
14.07.2020

Meine Meinung Ich bin durch das geheimnisvolle Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext hat mich dann noch neugieriger auf die Geschichte gemacht. Der Einstieg ist mir auch direkt sehr gut gelungen, da von Anfang an Spannung aufgebaut wurde. Es geht hier um die 13jährige Rebekka, die 1960 mit ihrer Mutter und ihrem gewalttätigen Vater zusammen lebt. Eines Tages werden ihre Eltern ermordet, als sich Rebekka ebenfalls im Haus befindet. Die Umstände konnten nie aufgeklärt werden. In der Gegenwart, 2014, geht es dann um Rebekkas Tochter, die gerade entbunden hat und mit ihrer kranken Tochter verschwindet. Die Geschichte hat in drei Zeitebenen gespielt, was mich manchmal ein wenig verwirrt hat. Aber dadurch, dass die Geschichte sehr spannend und fesselnd war, bin ich am Ball geblieben. Die 2. Hälfte hat mir dann auch wesentlich besser gefallen, da war ich dann in der Geschichte angekommen. Alles in allem kann ich hier eine Leseempfehlung aussprechen für Fans von dunklen Familiengeheimnissen, die auf mehreren Zeitebenen spielen. Von mir bekommt Die verlorene Frau 4 Sterne. 4 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Heyne Verlag Infos zur Autorin: ©Heyne Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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