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Rezension zu
Das Gottesspiel

Packend bis zum Schluss

Von: Pe
10.09.2020

Die "Vindicators", Charlie, Peter, Alex Kenny und Vanhi, lassen sich auf ein umfassendes Virtual Reality-Spiel ein, das Gott spielt und in das echte Leben immer mehr eindringt. Das Buch ist unglaublich packend geschrieben, die fast fünfhundert Seiten gehen runter, wie Butter. Sobald man erst mal bei den fünf Charakteren und den Nebencharakteren durchgestiegen ist, kann man das Buch nicht mehr weg legen. Die Geschichte beginnt bei Charlie und Peter, die mit der Künstlichen Intelligenz G. O. T. T chatten und es schaffen, ins Spiel eingeladen zu werden, das diese sozusagen ausrichtet. Das Spiel, beziehungsweise Gott greifen jedoch immer mehr in das echte Leben ein - dieser Gott ist nur leider kein gütiger, gefüttert mit abervielen Texten über Gott und Götter; eben auch dem alten Testament. Ein Wettlauf zwischen der KI und den Vindicators entwickelt sich: Was will die KI? Was sind ihre Ziele? Wie kann man sie nutzen? Wie vielleicht auch aufhalten? Und wie lenkt man am besten die Menschen um einen? Was haben meine Entscheidungen für Konsequenzen? Das Buch bleibt packend bis zum bitteren Ende.

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