Rezension zu
Ich war der Lärm, ich war die Kälte
Ich war der Lärm, ich war die Kälte - emotional und packend
Von: MaAlexandra, genannt Lex war früher ein braves, liebes Mädchen. Dann kamen die Pubertät und John, ihr neuer Stiefvater. Seither bricht Lex immer öfter in überdimensionale Wutanfälle aus, nicht nur zu Hause, auch in der Schule kennt man sie als Unruhestifterin und als Monster. Sie wirft mit Gegenständen und beschimpft ihre Umgebung aufs Wüsteste. Lex verspricht jedes Mal sich zu bessern, aber es hält nie lange an. Ist das die Pubertät? Hat sie ADHS? Liegt es an John? Das Buch ist extrem packend, gleich von der ersten Seite weg bis hin zur letzten. Es ist sehr emotional und es kann anderen dabei helfen, sich selbst zu finden. Gib niemals auf und sei freundlich, das ist die Botschaft, die Lex uns vermittelt. Wer Bücher mag, wo es um Probleme und Problembewältigung geht, wo nicht immer alles nur purer Sonnenschein ist, der sollte dieses Buch unbedingt lesen!
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