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Rezension zu
Nova & Quinton. True Love

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension: Nova&Quinton-True Love von Jessica Sorensen

Von: thecomplexreader
24.05.2015

“People say that time heals all wounds, and maybe they’re right. But what if the wounds don’t heal correctly, like when cuts leave behind nasty scars, or when broken bones mend together, but aren’t as smooth anymore? Does it mean they’re really healed? Or is it that the body did what it could to fix what broke…” ― Jessica Sorensen, Breaking Nova ------------------------------------------------------------------- Ich mochte dieses Buch am Ende mehr als ich gedacht hätte. Drogen, Suizide, Unfälle und mehr sind in diesem Buch verpackt und Sorensen hat gute Arbeit geleistet, all diese erschütternden Dinge zusammen zu bringen um eine sehr realistische Liebesgeschichte zu kreieren. Das Buch handelt von einem todunglücklichen Mädchen, Nova Reeds, die versucht richtig zu trauern, wobei sie sich dann vor Quinton Carter findet, der sich wiederum die Schuld für etwas unverzeihliches gibt. Beide verlieren ihre Liebe des Lebens und können sich ihre Zukunft, noch nicht mal mehr den nächsten Tag, schlecht vorstellen. Ich denke, die Art wie Sorensen uns in die Situation der Protagonisten einführte, war sehr gut geschrieben. Auch wenn, die Handlung und die Geschichte, um die es sich entwickelt, sehr tragisch und schwer zu verdauen ist, hat sie es trotz dessen geschafft den Leser zu faszinieren und zum weiter lesen zu bewegen. Ich hatte keine Probleme am Anfang, aber schnell fand ich mich das Buch zur Seite legend, da mich Novas Art einfach nervte. Sie jammerte sehr oft, was verständlich war, in Betracht ihrer Vergangenheit. Das war der einzige Grund, weshalb ich das Buch dann zur Seite legte. Dann beschloss ich aber doch mehr zu lesen und wollte danach nicht mehr aufhören zu lesen, bis ich das Buch durch hatte. Auch wenn es nicht einer der besten Bücher war, ließ es mich am Ende trotzdem zufrieden. Die Charaktere waren in Ordnung. Natürlich mochte ich die Protagonisten, Nova und Quinton aber der Rest der Charaktere waren für meinen Geschmack etwas zu übertrieben geschrieben. Insgesamt, würde ich sagen war es ein gut geschriebenes Buch in Anbetracht des Themas auf welches es basierte. Es schien, als hätte die Autorin Probleme mit den vielen Themen und dabei diese zusammen zu bringen, aber im Endeffekt fiel es doch besser aus als gedacht. Im Großen und Ganzen: 3.5/5

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