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Rezension zu
Zimmer 103

Gruselig, spannend - was will man mehr?

Von: aebbies.buechertruhe
11.02.2021

1982. Viv Delaney arbeitet im New Yorker Sun Down Motel als Nachtwächterin. Ihre Angst vor einer ungreifbaren Bedrohung wächst... 2017. Carly Kirk will die Wahrheit über das 30 Jahre zurückliegende spurlose Verschwinden ihrer Tante Viv herausfinden. Sie zieht es ins Sun Down Motel. Doch das Geheimnis des Motels, das schon mehrere Opfer forderte, übertrifft ihre schlimmsten Albträume.. "Zimmer 103" von Simone St. James spielt sowohl im Jahr 1982, als auch im Jahr 2017. Man erlebt hier die Geschichten von Viv und Carly mit Gänsehaut mit, so daß man zu beiden einen guten Bezug erhält. Man verfolgt gebannt ihre Erlebnisse und empfindet für beide Frauen Sympathie. Auch wenn das Buch etwas Zeit benötigt um richtig zu fesseln, kann man es von Anfang an nicht mehr zur Seite legen. Denn durch die unterschiedlichen Zeitebenen ergibt es sich, daß man von Beginn an neugierig auf den weiteren Verlauf ist. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, man kann der Handlung gut folgen und verliert auch durch die zwei Zeiten nicht den Überblick. Dieses Buch ist eine Mischung aus Krimi und Geistergeschichte, beide Teile halten sich in etwa die Waage. Wobei für meinen Geschmack ruhig mehr Geister hätten dabei sein dürfen. Aber trotzdem hat mich das Buch begeistert und auf seine ganz spezielle Art für sich gewonnen!

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