Rezension zu
Bretonischer Zitronenzauber
Zuckrig: Betronischer Zitronenzauber
Von: Erdhaftig schmökertEine sommerlich-leichte Lektüre, die stellenweise etwas langatmig ist, und sich quer durch die Bretagne zieht. Monas Oma stirbt und hinterlässt außer ihrem Haus auch einen wohl bestückten Dachboden. Dort findet Mona nach der Beerdigung Rezepte, französische Namen und es scheint so, als wäre ihr Uroma mal in der Bretagne gewesen. Unter anderem gibt es ein spezielles Rezept, dass die leidenschaftliche Bäckerin gerne mit ihrer Oma gebacken hat. Es hat einen besonderen Namen. Diesem und anderen Geheimnissen ihrer Uroma geht sie nach. In Nordfrankreich angekommen, artet das Ganze manchmal aus. Ein Mann kommt ins Spiel, eine Art Heldenreise entwickelt sich. Aber: langatmige Stellen lassen sich gut überblättern und ab der Buchmitte wird der Schreibstil flüssiger zu lesen. Als ob die Autorin in ihr Buch hineingefunden hätte. Ab und zu kommen interessante Nebenschauplätze ins Spiel, es gibt einen running Gag und auch sonst Einiges zum Schmunzeln!
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