Rezension zu
Der Weg des Siegers

Wenn ein Autor seine gesamten Erfahrungen in zumindest einem Aspekt seines Lebens in ein Buch steckt, so sollte man das auf jeden Fall honorieren, was ich hiermit und auch wirklich gerne tue: „DANKE“. Ronny Schönig lässt es in seinem Buch „Der Weg des Siegers“ nicht an Kritik mangeln, wenn es um unsere Gesellschaft und seinem von Konsumwahn gesteuerten Wirtschaftssystem geht. Das ist nicht selbstverständlich und eine wahre Wohltat, da er uns zeigt, dass er tatsächlich die erwarteten Ecken und Kanten und auch den Mut hat, es auf den Punkt zu bringen. Und natürlich zeigt er uns Wege auf, wie wir es besser machen können, wie wir unseren Weg finden, erfolgreich beschreiten und so manche Hürde überwinden können. Dafür hat er zweifelsfrei alles dazu getan, was getan werden kann. Mag sein, dass es dem einen oder anderen ein wenig zu spirituell erscheint, wenn er der Autor von den „Fünf Tempeln zur Stärkung“ oder von den „Schätzen des WUDE“ spricht, aber es darf dabei nicht vergessen werden, auf welche Ressourcen er zurückgreift und wie richtig und wichtig die Inhalte sind. Ich bin also der festen Überzeugung, dass dieses Buch ein wertvoller Schatz ist, möchte aber gleichfalls auch eine Warnung aussprechen: Dies ist kein Buch, das den Leser auf magische Art und Weise zum Sieger macht. Vielmehr ist dies ein Buch, dass den harten und konsequenten Weg aufzeigt, der dazu notwendig ist zu gehen. Beschreiten muss man den Weg schon alleine oder mithilfe eines Meisters.