Rezension zu
Many Shapes of Clay
Einfühlsames und leichte Erzählung - trotz schwermütiger Hintergründe
Von: vierhummelnEisha lebt mit ihrer Mutter, einer Tonkünstlerin, zusammen. Der Leser erfährt, dass beide den Papa vermissen und er nicht mehr bei ihnen ist. Eines Tages geht Eishas Lieblingsform aus Ton kaputt und sie ist zutiefst traurig, da diese Form sie an ihren Papa erinnert hat. Mit ihm hat sie im letzten Sommer noch Zitronen gepflückt. In der Folge hat Eishas Mutter eine Idee - Eisha könne „mir viel Geduld und Sorgfalt“ etwas Neues aus den Einzelteilen machen. Die Illustrstionen stammen wie der Text auch von Kenesha Sneed. Sie sind modern und klar gehalten und drücken dennoch gut die Gefühlswelt von Eisha und ihrer Mama aus. Das Buch regt zum Austausch an: ich kam direkt mit meiner Tochter ins Gespräch, dass sich um Erinnern und Erinnerungsstücke dreht.
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