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Rezension zu
Mohnblumentod

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Charlie Lager läuft wieder zur Höchstform auf

Von: itsaboutgoodbooks
01.08.2021

Thriller-Teil Nr. 3 von Lina Bengtsdotter. Charlie Lager läuft wieder zur Höchtsform auf. Diesmal ermittelt sie in dem kleinen Ort Karlstad, wo das kleine Baby Beatrice spurlos verschwunden ist. Frida und Gustav, die Eltern des entführten Babys, wohnen in einer hübschen Gegend, da Gustav ein reicher Geschäftsmann ist. Zusammen mit David hat er erst kürzlich sein Unternehmen verkauft. Als Charlie die Ermittlungen zusammen mit ihren Kollegen aufnimmt, spürt sie, dass in der Familie etwas nicht stimmt. Aber auch David und seine Frau Charlotte scheinen mehr zu wissen, als sie behaupten. Möglicherweise hat Amina, die bei den beiden Familien als Putzfrau arbeitet, ebenfalls ein Geheimnis. Nach und nach ergeben sich für Charlie immer mehr Fragezeichen. Bis sie eines Tages auf Sara trifft. Das junge sechzehnjährige Mädchen, was auch in Gullspång, Charlies Heimatort aufwuchs, scheint in den Fall verwickelt zu sein. Wieder einmal führt der Weg der Ermittlungen zu Charlies ehemaligem Familienhaus und zu ihrer verstorbenen Mutter Betty. 📖 Als ich die ersten Seiten gelesen habe, war ich wieder richtig in die Story vertieft. Charlie mag ich als Protagonistin einfach sehr. Die Erinnerungen and Betty haben perfekt in die Handlungen gepasst und die Geschichte, sowie die Triologie perfekt abgerundet. Der Aufbau der Handlung war wie bereits in den ersten beiden Büchern sehr gut: es ging langsam los, zwischendurch mal ein paar Hangover-Geschichten von Charlie und dann nimmt die Story langsam Fahrt auf. Super spannend und sehr empfehlenswert. Love it 🧡!

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