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Rezension zu
Das Tal in der Mitte der Welt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wohlfühlbuch - über die Bedeutung von Heimat, Naturverbundenheit und den Zusammenhalt von Bewohnern in einem abgeschiedenen Tal

Von: 3lesendemaedels
10.08.2021

Shetland, eine Insel mitten im rauen Atlantik. Dort, in einem abgeschiedenen Tal, leben eine Handvoll Menschen. David ist Schaffarmer, seine Frau Mary, eine ehemalige Lehrerin. Sie wünschen sich einen Nachfolger für die Farm. Aber können sie ihren Schwiegersohn Sandy dafür begeistern, wo doch ihre Tochter Emma ihn verlassen hat, um wieder auf dem Festland zu leben? Alice, die Schriftstellerin, fand nach dem Tod ihres Mannes einen Rückzugsort im Tal. Terry ist getrennt von seiner Familie und weil er alleine ist, vertreibt er sich seine Zeit mit dem Trinken. Nur wenn ihn am Wochenende sein Sohn besucht, bleibt er abstinent und will ein Vorbild sein. Der Roman beschreibt unaufgeregt und in mäßigem Tempo das Leben der Bewohner. Doch trotz der leisen Töne umfing mich die Handlung wie ein wollig weicher Pullover aus Shetland-Wolle. Nicht modisch oder figurschmeichelnd, aber warm und heimelig. Eine schöne Geschichte über die Bedeutung von Heimat, Naturverbundenheit und den Zusammenhalt in einem begrenzten Umfeld.

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