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Rezension zu
Nichts bleibt begraben

Sehr unsympathischer Protagonist

Von: Vöglein
14.09.2021

Vor mehr als 20 Jahren wurde Patricia Lockwood bei einem Raubüberfall entführt und mißhandelt. Sie konnte zwar fliehen, aber ihre Entführer wurden, wie auch die gestohlenen Gemälde nie gefunden. Plötzlich taucht in NY neben einer Leiche ein Koffer, sowie ein Gemälde auf, was damals eine wesentliche Rolle spielte. Win, ein Cousin Patricias wird als erster verdächtigt, da er bzw. seine Familie im direkten Zusammenhang mit diesem Bild stehen und seine Initialen im Koffer waren. Und Win ermittelt daraufhin selbst. Das Cover….typisch Harlan Coben! Ich war schon sehr gespannt auf den neuen Coben, der aber leider mit der Myron Bolitar Reihe nicht mithalten kann. Der Protagonist Win ist dermaßen unsympathisch, dass ich schon sehr bald überlegt habe abzubrechen, irgendwie wurde ich so gar nicht warm mit ihm. Insgesamt recht gut zu lesen, leider mit mäßiger Spannung und recht langatmig. Schade, er kann mehr!

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