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Rezension zu
Nichts bleibt begraben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Buch für Zwischendurch

Von: nathis_nerdwelt
16.09.2021

Was haben ein Mord, ein Raubüberfall und eine Entführung, die über zwanzig Jahre her sind und deren Täter nie gefasst wurden, gemeinsam? Diese Frage stellt sich auch Windsor, genannt Win, da es seine Familie betrifft und geht der Sache auf den Grund. Dabei stößt er auf dunkle Familiengeheimnisse. Ich habe mich etwas schwer getan mit diesem Buch. Die Geschichte wird aus der Sicht von Win erzählt, aber teilweise so, als ob er vor dir sitzt und seine Geschichte erzählt und dabei immer mal wieder vom wesentlichen abkommt. Das war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Für einen Thriller hat mir auch etwas die Spannung gefehlt. Ich würde das Buch eher als Roman einordnen. Der Hauptprotagonist Windsor Horne Lockwood der Dritte (der Name sagt schon alles) versucht einen auf Dexter zu machen. Nur das er schwer Reich ist und dadurch mehr Mittel zur Verfügung hat. Ich liebe ja eigentlich schwarzen Humor in Büchern, aber ich finde seine Sprüche oft nicht lustig und seine Art eher unsymapthisch. Das Ende hat mich allerdings positiv überrascht. Die Handlungsstränge führen alle zusammen und die Auflösung habe ich so nicht kommen sehen. Fazit: Wer eine Geschichte über dunkle Familiengeheimnisse mit einem etwas anderen Hauptcharakter sucht, der wird bei diesem Buch fündig werden.

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