Rezension zu
Nichts bleibt begraben
Thriller mit etwas zu wenig Spannung
Von: ButterflyInhalt: Patricia Lockwood wurde vor über 20 Jahren während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt und missbraucht. Nach Wochen gelang ihr die Flucht, doch ihre Entführer wurden nie gefasst. Auch die beiden Gemälde, die während des Raubüberfalls verschwanden wurden nie gefunden. Doch dann wird in einem New Yorker Apartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden. In der gleichen Wohnung befindet sich ein Koffer, den Patricia damals packen musste. Das genügt Patricias Cousin, Windsor Horne Lockwood III, seine eigenen Ermittlungen anzustellen. Dabei hat er seine ganz eigenen Methoden. Er ist wild entschlossen den Fall zu lösen, selbst wenn dadurch ein dunkles Familiengeheimnis ans Tageslicht kommt. Fazit: Titel und Cover des Buchs sind sehr ansprechend und passen gut zum Inhalt des Buchs. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt sich gut lesen. Der Autor lässt die Hauptfigur „Win“ die Ereignisse aus seiner Sicht erzählen. Dieser ist sehr intelligent und wirkt oft etwas arrogant. Anfangs fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzukommen, weil mehrere Handlungsstränge parallel laufen. Doch irgendwann hat mich das Buch gepackt und gerade die Komplexität macht es sehr interessant. Mir persönlich hat etwas die Spannung gefehlt, weshalb ich gute 4 Sterne vergebe.
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