Rezension zu
Kreuzverhör
Leider kein Page-Turner!
Von: Betzi8383Die Story um den Stockholmer Mädchenring, der junge Frauen missbraucht hörte sich zwar vielversprechend an, konnte jedoch leider nicht überzeugen. Eines der Opfer möchte mithilfe der Anwältin Emelie die Täter dingfest machen. Diese zieht ihren Freund Teddy, Ex-Knacki hinzu, da er sich in der Stockholmer Unterwelt bestens auskennt... Insgesamt ist das Buch mit seinen über 600 Seiten einfach viel zu dick geraten - teilweise musste ich mich sogar zwingen, weiterzulesen. Es gibt zu viele langatmige Passagen, die jegliche Spannung sofort wieder zunichte machen. Des Weiteren tauchen doch sehr viele Personen, Handlungsstränge und Orte auf, was einen sehr schnell den Überblick verlieren lässt und somit auch die Lust am Lesen vermiest. Die Frage wäre nur, ob man eventuell doch zuerst den ersten Teil hätte lesen müssen? Vielleicht wäre einem dann der Einstieg in "Kreuzverhör" leichter gefallen?!
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