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Rezension zu
Die Nacht – Wirst du morgen noch leben?

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr fesselnde Story mit unvorhersehbaren Wendungen

Von: star.guardian.sarah
24.09.2021

"𝑫𝒊𝒆 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒕" ist das erste Buch, das ich von 𝐽𝑎𝑛 𝐵𝑒𝑐𝑘 gelesen habe. Anhand des Klappentextes dachte ich, dass es sich um eine der handelsüblichen Kriminalgeschichten handelt, bei denen man die Ermittler auf ihrem Weg begleitet - doch dann kam alles ganz anders.  Die Story beginnt mit der 25-jährigen Hanna, die sich während eines Gewitters auf einer Wanderung im dunklen Wald verläuft. Kurz darauf tritt "𝐷𝑒𝑟 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡𝑚𝑎𝑛𝑛" über das Internet an die Öffentlichkeit: Fünf Menschen hält er gefangen und Nacht um Nacht wird einer von ihnen sterben. Bereits das erste Kapitel war super fesselnd geschrieben. Man wollte direkt wissen, wie es denn nun weitergeht. Umso überraschender kam es, als die Geschichte aus immer mehr Perspektiven (insgesamt neun) erzählt wurde. Eigentlich bin ich kein Fan von zu vielen unterschiedlichen Sichtweisen, da es meistens doch nur eine einzige ist, die den Leser wirklich interessiert, aber hier wurde gezeigt, wie spannend doch jede einzelne davon sein kann. Durch die einzelnen Handlungsstränge bin ich nur so durch die Seiten geflogen und es wurde nie langweilig. Auch die Geschichte an sich konnte immer wieder überraschen, weil es viele unvorhersehbare Wendungen gab.  Insgesamt hat 𝐵𝑒𝑐𝑘 mit seinem Buch genau meinen Geschmack getroffen. "𝑫𝒊𝒆 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒕" beinhaltet alles, was einen sehr sehr guten Thriller ausmacht. Zu gerne würde ich jetzt auch noch "𝑫𝒂𝒔 𝑺𝒑𝒊𝒆𝒍" von ihm lesen.

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