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Rezension zu
Töchter der Hoffnung

Bin begeistert

Von: Hummel
28.10.2021

Meersburg, 1917: Ein romantisches altes Gasthaus am Ufer des Bodensees, umgeben von einem blühenden Garten – für Helena Lindner und ihre Schwestern ist der Lindenhof ein Ort voller idyllischer Kindheitserinnerungen. Doch drei Jahre Krieg haben ihre Spuren hinterlassen. Die Gästezimmer stehen leer, Vater Gustav ist an der Front, und Mutter Elisabeth regiert mit eiserner Hand. Trotz der schweren Zeit lässt Helena der Traum nicht los, den Ort ihrer Kindheit zu neuem Leben zu erwecken und zu einem Grandhotel auszubauen. Als ein junger Adliger sich im Lindenhof einmietet, erwacht in ihr neuer Mut. Den schönen Fremden umgibt eine faszinierende Aura, aber sein Gesicht trägt tiefe Narben. Während sich die beiden näherkommen, entdecken sie Gemeinsamkeiten, die tief in Helenas Vergangenheit führen … Schauplatz ist der Lindenhof und die Gegend rund um den Bodensee. Hintergründig fließen historische Ereignisse und die Spanische Grippe mit in die Geschichte ein die das ganze Geschehen unterstreichen. Der Schreibstil ist leicht und die Handlung gut nachvollziehbar. Die Charaktere sind Bildhaft beschrieben wobei die Hauptperson Helena ist sie ist eine starke junge Frau die ihren Fokus nach vorne richtet um ihren Traum zu verwirklichen bei dem sie ihr Vater und ihre Liebe Maxim unterstützt wird. Im hinteren Teil des Buches befindet sich ein Verzeichnis der fiktiven und realen Personen der Geschichte sowie Informationen zum historischen Hintergrund. Mir gefallen auch die Kuchenrezepte im aufklappbaren Cover und im hinteren Teil. Alles in allem ein unterhaltsames Buch das mich begeistert hat und ich bin gespannt wie diese Geschichte sich weiter entwickelt.

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