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Rezension zu
Gwendys Zauberfeder

Gwendys Zauberfeder

Von: michellebetweenbooks
14.11.2021

Vor 25 Jahren hat Gwendy Peterson den Wunschkasten zuletzt in den Händen gehalten. Dieser Wunschkasten hat einige unschöne Ereignisse mit sich gebracht, weshalb sie ihn schnell loswerden wollte. Jedoch kehrt genau dieser Wunschkasten wieder in ihr Leben zurück. Und als würde das nicht reichen, kommt das Böse ebenfalls in Castle Rock wieder. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Vorab möchte ich noch kurz anmerken, dass ich den ersten Teil der Reihe nicht gelesen habe und mir für den zweiten Band überhaupt kein Vorwissen gefehlt hat. Gwendy ist eine sympathische und erfolgreiche Frau. Sie ist Kongressabgeordnete und eine Frau, die nicht vergessen hat wo sie herkommt und immer bodenständig geblieben ist. Gwendy ist eine unglaublich sympathische Person, die ich gerne begleitet habe. Richard Chizmar hat Gwendy authentisch und realistisch dargestellt, was mir ebenfalls total gut gefallen hat. Sehr gut gefallen hat mir auch die Entwicklung, die Gwendy in diesem Band durchmacht. Besonders interessant fand ich den Wunschkasten. Der lässt einem zum Rätseln über und bringt immer wieder neue Überraschungen mit sich. In diesem würde ich selber gerne mal einen Blick haschen. Das böse darf aber gerne dort bleiben, wo es hingehört. Ich möchte mir nur den Wunschkasten anschauen. Die Beschreibungen des Wunschkastens wurden sehr detailliert beschrieben, wodurch man einen fantastischen Einblick in diesen Kasten bekommt. Was ich ein wenig schade fand, war das die Geschichte ein bisschen vorhersehbar war. In der Geschichte sind Krimi und Fantasy Elemente vorhanden, was total zur gut Geschichte gepasst hat. Natürlich hat das der Geschichte überhaupt nicht geschadet. Dieses Buch ist was Lockeres und leichtes für zwischendurch und nicht tiefgründig. Aber das passt gut zur Handlung. Außerdem ging mir das Ende etwas zu schnell. Da hätte man meiner Meinung nach, noch etwas ausarbeiten können. Der Schreibstil von Richard Chizmar war für mich neu, da ich noch kein Buch von ihm gelesen hatte. Dennoch konnte er mich überzeugen. Manchmal hat er dennoch einige Dinge in die Länge gezogen, was man nicht hätte machen müssen. Das schadet jedoch überhaupt nicht der Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und spannend, wodurch ich an die Geschichte gefesselt wurde. ,,Gwendys Zauberfeder‘‘ ist eine tolle Geschichte gewesen, die man auch unabhängig vom ersten Band lesen kann. Als Leser wird man hier voll und ganz in die Welt des Wunschkastens gezogen und wir erleben eine Menge Gefühle und, Süßigkeiten und Glück. Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages gelesen, ohne einmal Pause zu machen. Abgesehen davon habe ich gesehen, dass es auch einen dritten Band der Reihe geben wird, auf den ich auch schon gespannt bin. Und den ersten Band werde ich mir jetzt auch noch holen und verschlingen!

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