Rezension zu
Die Stadt der Träumenden Bücher (Comic)

Die Fakten: Titel: Die Stadt der Träumenden Bücher (Comic): Band 2: Die Katakomben Autor: Walter Moers Reihe: Verlag: Penguin Seiten: 124 Klappentext: „Buchhaim ist die „Stadt der Träumenden Bücher“, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können. Walter Moers` fantastische Abenteuergeschichte um den jungen Dichter Hildegunst von Mythenmetz, der das Geheimnis eines makellosen Manuskriptes ergründet, hat weltweit die Leser begeistert. Nun gibt es diese Geschichte aus dem Abenteuerreich der Literatur als prächtige Graphic Novel. In jahrelanger Arbeit hat Walter Moers seinen Romantext auf die Bedürfnisse einer Graphic Novel umgearbeitet und in Form eines Szenarios Hunderte von Bildern skizziert, die Florian Biege in enger Zusammenarbeit mit dem Autor kongenial in einen brillanten Comic von plastischer Farbigkeit verwandelt hat. Herausgekommen sind zwei staunenswerte Bände, eine filmische Neuerzählung des Romans, angereichert mit einem Glossar und einer Panorama-Klapptafel (Band 1) und einem „Making of“ (Band 2). „ Rezension: In „Die Stadt der Träumenden Bücher (Comic)“ geht es um eine ganze besondere Stadt um die Stadt Buchhain. Die Zeichnungen in dem Comic sind wirklich gelungen sie sind sehr detailliert so das der Leser sich alles detailliert vorstellen kann. Es ist ein wirkliches Abenteuer sich auf den Weh nach Buchhain zu machen. Eine Stadt für Buchliebhaber und Büchersüchtigen. Der Autor schafft es, die Charaktere sehr detailliert und bildreich, so dass sich der Leser sehr gut in die Charakter einfühlen kann.    Die Protagonisten sind alle authentisch und größtenteils sympathisch.  Der Spannungsbogen in der Story hat mich vom Anfang bis zum Ende gefangen gehalten. Es wurde nie langweilig, auch nicht weniger Spannend. Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und leicht zu lesen. Wenn man angefangen hat fesselt es einen und man kann es schwer wieder aus der Hand legen. Fazit: Ich bin absolut hin und weg von der Graphic Novel zur Stadt der träumenden Bücher. Es ist Walter Moers hervorragend gelungen den Roman in Comicform umzusetzen ohne allzugroße Kürzungen vorzunehmen. Ein wirklich gelungenes Werk welches bei keinem Buchliebhaber im Regal fehlen soll.