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Rezension zu
Die Tote auf dem Maskenball

Kriminalroman um sympathisches Ermittlerduo

Von: heymathew
27.02.2022

Im New York der 1940er trifft die junge Will Parker auf die Privatdetektivin Lilian Pentecost, rettet ihr das Leben und wird ihre Assistentin. Drei Jahre später ermitteln die beiden in einem mysteriösen Fall: In einem abgeschlossenen Raum wird die Gastgeberin während eines Maskenballs tot aufgefunden, erschlagen mit einer Kristallkugel. Stephen Spotswood erzählt den Roman aus Sicht der Assistentin und gibt uns dadurch eindrücklich Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle. Mit viel hintergründigem Humor und Selbstironie der zwei besonderen Ermittlerinnen ist der Roman die moderne und weibliche Variante von „Sherlock Holmes und Dr. Watson“. Dabei greift der Autor auch sozialkritische Themen mit auf, ohne zu dick aufzutragen. Endlich mal wieder ein „normaler“ Krimi zum Entspannen. Sehr angenehm zu lesen und überraschend bis zum Schluss. Und erfreulich anders. Bitte mehr davon.

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