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Rezension zu
Die Tote auf dem Maskenball

Flotte Detektivstory für zwischendurch mit viel Frauenpower

Von: LinaW
25.02.2022

In den 40er Jahren gerät das Zirkuskind Will Parker mit der Privatdetektivin Lilian Pentecost des nächtens auf einer Baustelle in New York aneinander. Nach dem Vorfall nimmt die bekannte Ermittlerin das junge Mädchen bei sich auf und bildet sie zu ihrer Assistentin aus. Drei Jahre später kommen sie durch Becca Collins zu einem ihrer prominentesten Fälle, Becca’s Mutter wurde auf einem privaten Maskenball erschlagen in einem von Innen verschlossenen Büro. Will Parker erzählt die Geschichte über die außergewöhnliche Ermittlung, zwischendurch wechselt die Erzählperspektive von der ersten zur dritten Person, wenn etwas passiert. Manchmal etwas langatmig zu lesen bis wieder etwas geschieht, aber es ist eine nette Geschichte für zwischendurch. Ein Pluspunkt sind die beiden interessanten weiblichen Hauptfiguren, die zur Zeit der 40er nicht üblich sind. Auch nimmt die Story im letzten Viertel an Fahrt auf und bietet ein paar interessante Verstrickungen. Im Großen und Ganzen eine nette Story, kann man gut nebenher lesen, aber mehr als nett halt auch nicht!

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