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Rezension zu
Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)

Amüsant und kurzweilig

Von: melissas_wortwelten
14.03.2022

Kennt ihr schon Mimi Steinfeld? "Eine kurze Liste meiner Probleme" (übrigens ein super Titel) war mein erstes Buch der Autorin. Und bestimmt nicht das letzte. Ihr Stil erinnert mich an Sophie Kinsella, eine heitere Geschichte für zwischendurch, um Alltagssorgen zu vergessen. Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch das #bloggerportal. Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar! Es geht in dem Buch um Cressida (übrigens ein cooler Name den ich bisher noch nie gehört habe) und wie der Titel es schon sagt, um die Probleme mit ihrer Familie und der Welt. Um ihr Leben in den Griff zu bekommen, lässt sie sich bei ihrem Therapeuten Herrn Lindholm behandeln, für den sie ganz heimlich mehr empfindet. Doch nicht nur für ihn, denn Cressida versucht ihre Probleme mit Männern in den Griff zu bekommen. Nur mit Mika, dem One-Night-Stand ihrer Mitbewohnerin, läuft es anders, der sich in ihrer WG einquartiert hat. Während sie sich von einer Krise zu anderen hangelt, ganz nebenbei darüber nachdenkt ein altes Bistro wiederzueröffnen, und die Asche ihrer gestorbenen Mutter vom Friedhof zu klauen, ist er mental an ihrer Seite. Wer ein tiefgründiges Werk erwartet, ist hier nicht richtig. Die Sätze sind rasant, manchmal sehr direkt, aber immer mit einem Augenzwinkern versehen. Mir hat die Lektüre für zwischendurch sehr gut gefallen und ich kann sie weiterempfehlen.

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