Rezension zu
Die magischen Buchhändler von London
Magische Buchhändler*innen
Von: Ich_hoere_mal_reinm was geht es denn? Die Protagonistin heißt Susan Arkshaw, sie will in London Kunst studieren, bis dahin hat sie aber noch 3 Monate und nutzt die Zeit ihren ihr unbekannten Vater finden zu wollen. Sie trifft durch ein Ereignis, einen Buchhändler namens Merlin und die Reise beginnt zu einer etwas anderer Sicht der Welt. Und geht auf die Spuren ihrer Ahnen. Eigene und persönliche Meinung : Der Schreibstil ist extrem flüssig und lässt einen in Geschichte gleiten,dies ist für mich sehr wichtig. Der Prolog wirkt ein bisschen überambitioniert, und ein bisschen verwirrend, was sich "Buchhändler*innen" sei dank auflöst, dies könnte die Leser*in abschrecken. Was aber kein Grund zur Sorge ist. Es zieht einen von Kapitel 1 an in den Bann. Die Geschichte spielt 1983, was eine schöne Ausgangssituation hergibt. Und dann fällt man Hals über Kopf ins Buchgeschehen und durch den Erzählstil wirkt die Geschichte sehr rasant präsentiert. Ein fantasiegeladene Geschichte, die selbst für nicht Fantasy-Liebhaber mehr als nur fantastischer Natur innewohnt. Wer ist dein Lieblingscharakter? *Spoiler* Tante Una ist eine absolute Wucht in Biker-Jacke und Biker-Mentalität. Hat es mich unterhalten? Ja aber sowas von, solch eine schöne Geschichte, und recht wenig Charaktere, so dass man nicht total hilflos alle Namen aufsaugen und abspeichern muss, sondern sich vollkommen auf Story einlässt. Unterhaltungswert auf fast maximum. Wer sollte es lesen? Natürlich für Fantasyfans, aber auch für nicht-bonierte Fans, die sich auf eine Sparte fokussieren wollen und mal etwas Neues haben wollen. Alterssparte würde ich sagen ab 12 und es ist für alle was dabei. Das Buch ist eine absolute Kaufempfehlung.
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