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Rezension zu
Miez Marple und die Kralle des Bösen

ein interessanter Fantasy-Tierkrimi

Von: Ulla Leuwer
15.06.2022

Meine Meinung: Ich lese sehr gerne Krimis, in denen Tiere bei Ermittlungen helfen. Denn sie sehen ja oft mehr als die Menschen und sind schon allein dadurch sehr hilfreich. Deshalb freute ich mich sehr, als ich dieses Buch entdeckte, zumal der Titel auch sehr vielversprechend ist. So lernte ich also Miez Marple und ihren Katerfreund Watson kennen. Watson wurde Zeuge bei einem Mord. Soweit war für mich alles in Ordnung, aber dann musste ich feststellen, dass ich in einem Fantasyroman gelandet bin. Das hatte ich nicht erwartet und war zunächst etwas enttäuscht, aber ich war jetzt neugierig und wollte wissen, was der Autor sich hat einfallen lassen. Die Tiere wurden mir allerdings zu „vermenschlicht“, ob es nun Kappen für Polizistenkatzen waren oder eine dichtende Katze, die Gedichte am Laptop schreibt oder ein Kater, der berühmt für seine Schlager wurde. So richtig konnte ich mich damit nicht anfreunden. Spannend war es trotzdem, denn was da passierte, erleben Menschen in anderen Krimis auch und ich wollte wissen, wie das Buch enden würde. Es ging natürlich gut aus und das Ende verspricht weitere Folgen. Fazit: Ich bin mir nicht sicher, ob sich so richtige Krimifans für das Buch begeistern können. Ich stelle mir eher vor, dass es Interessierte für Fantasy-Tier-Krimis gerne lesen möchten. Da ich mit anderen Erwartungen an das Buch heran gegangen bin, wurde ich enttäuscht und konnte auch nicht so richtig überzeugt werden.

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