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Rezension zu
Ein dunkler Abgrund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Unglaublich packender Thriller

Von: Mirjam Lutter
16.06.2022

Tess Leben als alleinerziehende Mutter der dreijährigen Poppy bewegt sich ein Jahr nach der Trennung von deren Vater Jason in geordneten Bahnen. Tess arbeitet als Lehrerin und seit einigen Monaten frisch verliebt. Als Poppy nach einem Wochenende bei ihrem Vater eine sehr beunruhigende Zeichnung mit nach Hause bringt und sich plötzlich sehr auffällig verhält, macht sich Tess große Sorgen. Sie spürt, dass ihre Tochter etwas Schlimmes erlebt hat, doch niemand will ihr glauben. Tess macht sich selbst auf die Suche nach der Wahrheit und stößt dabei auf Abgründe... Was für ein spannender Pageturner, bei dem es mir mehr als einmal richtig kalt den Rücken runtergelaufen ist! Ich mag ja eigentlich Bücher mit Zeitsprüngen gerne, aber hier hat die fortlaufende Handlung fast in Echtzeit zu einem unglaublichen Lesefluss geführt, so dass ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich war völlig in Tess Gedankenwelt und stellenweise fix und fertig. Es ist sicher kein Buch für frisch getrennte Mütter mit einer blühenden Fantasie, aber für alle anderen Thrillerfans eine unbedingte Empfehlung! Der einzige kleine Kritikpunkt ist die etwas unrealistische Entwicklung von Poppy, die als 3-Jährige fast in Babysprache kommuniziert und ein Jahr später schon lesen kann. Aber das konnte ich verschmerzen.

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