Rezension zu
Die Hexen von Woodville - Nachtzauber

Die Hexen von Woodville 2 > Nachtzauber Ein kleines Dorf in Kent. Drei Waisen im Wald und ein geheimnisvoller Mord. Eine Verschwörung die weit in die Vergangenheit zurück reicht... Faye, unsere Protagonistin vom ersten Band, ist auch hier wieder die Hauptperson. Nachdem ihr von den anderen beiden Hexen im Dorf die Ausbildung versprochen wurde ist nicht viel Zeit vergangen. Doch es kehrt keine Ruhe ein. Der zweite Weltkrieg tobt in der Welt und Woodville wird zur Fluchtstädte dreier Kinder die Faye schon bei ihrer Ankunft rettet. Immer wieder bekommt sie Visionen sobald sie diese Berührt. Faye versucht alles um die Kinder zu beschützen doch sie rutscht in eine Spirale dessen Ursprung niemand erahnen kann. Hier geht es um den Urbaum. Der erste Baum der Erde. Dieser ist magisch und schenkt ewige Jugend. Ausgerechnet in Woodville wird er versteckt und das böse ist hinter ihm her um ewig zu leben... Schon wie im ersten Band geht es ziemlich kultig weiter. Ich liebe die Atmosphäre im Buch die der Autor erschaffen hat. Jeder Charakter in dieser Geschichte hat etwas ganz eigenes und genau das macht diese Reihe aus. Ich konnte mich hier wieder absolut verlieren und bin einfach sehr begeistert von diesen Büchern. Für mich sind sie definitiv ein Jahreshighlight weil sie einfach so ganz anders sind. Voller Magie, Humor und einer Protagonistin die unabsichtlich zum zweiten Mal zur Heldin wird in einem Dorf was vor schruligen und doch liebenswerten Charakteren nur so strotzt. Für mich könnte diese Reihe endlos sein und ich würde trotzdem jeden einzelnen Band lesen.