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Rezension zu
Was die Nacht verschweigt

Ein etwas anderer Spannungsroman

Von: lenisvea
23.08.2022

Meine Meinung Ich bin beim Stöbern auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext hörte sich sehr interessant an. Man lernt hier Lisa Evans kennen, die auf dem Bahnhof in eisiger Nacht einen Selbstmord beobachtet. Allerdings kann sie nicht einschreiten, am erfährt erst später aus welchem Grund. Dieser Bahnsteig ist aber nicht das erste Mal der Ort eines Suizids geworden, wie der ermittelnde Beamte Lockhart weiß. Man begleitet Lisa Evans mit ihren Beobachtungen und erfährt viel über ihr eigenes Leben. Dieses Buch befasst sich neben diesem schaurigen Schauplatz mit der Thematik des Übersinnlichen, womit ich eigentlich nichts anfangen kann. Allerdings gab es dann ja hier auch noch den spannenden subtilen Teil, der mich fesseln konnte. Auch spielt der Lebensgefährte von Lisa Evans hier eine größere Rolle, für mich war er absolut kein Sympathieträger. Zum Ende gab es dann doch einige Längen für mich, die ich aber recht schnell überwinden konnte. Alles in allem kann ich hier eine Leseempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. Mich konnte das Buch zwar nicht immer fesseln und begeistern, aber es war einfach mal ein etwas anderer Spannungsroman. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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