Rezension zu
Himmelsblüte

Trilogien von Nora Roberts sollte man erst anfangen, wenn sie komplett erschienen sind, dann ist man nicht so traurig, wenn man nach dem zweiten Band mit einem Cliffhanger zurückbleibt... Der Band beginnt etwas schleppend, nimmt aber dann Fahrt auf. Breen ist wieder in ihrem Cottage in Irland und hat ihren besten Freund Marco mitgenommen. Er ist mittlerweile eingeweiht in ihre Geheimnisse und ist Feuer und Flamme sie bei allem zu unterstützen. Er trainiert Kampftechniken und verzaubert alle mit seiner Koch- und Backkunst. Breen selbst packt immer noch Zweifel, ob die den Kampf gegen Odran wirklich aufnehmen soll. Hat sie überhaupt eine Chance? Das Leben von vielen Bewohners Talamhs steht auf dem Spiel, kann sie das verantworten? Und was ist mit den Gefühlen, die sich zwischen Keegan und ihr abspielen? Einer jedenfalls ist mit diesen Gefühlen nicht einverstanden. Keegans Exfreundin Shana versucht alles, um ihn wieder für sich zu gewinnen und schreckt dabei nicht vor schwarzer Magie zurück. Nora Roberts, wie immer spannend, magisch und romantisch!