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Rezension zu
Keiner stirbt allein

Keiner stirbt allein

Von: Lostinbooks20
06.11.2022

➡️ Inhalt: Felix Pink, 75 Jahre, Witwer,  arbeitet seit einigen Jahren für die sogenannten Exiteer. Einer Gruppe, die passive Sterbehilfe bei todkranken Menschen anbietet. Bis seiner jungen Begleiterin und ihm eines Tages ein folgenschwerer Fehler passiert und er plötzlich mit einem Mord konfrontiert wird.... ➡️ Meinung: Auch wenn man anfangs Bedenken aufgrund des doch eher schwierigen Themas haben könnte, wird hier nicht mit der Ethikkeule geschwungen, sondern einfach eine interessante Grundidee für einen Krimi geliefert, die mich sofort neugierig gemacht hat. Der Schreibstil von Belinda Bauer schafft es, einen sofort in die Geschichte zu ziehen und hat eine gute Portion Humor, was mich oft zum Lachen gebracht hat. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Besonders Skipper und natürlich Felix, mit seiner manchmal unbeholfenen Art und Hund Mabel im Schlepptau, mochte ich sehr. Zwischendurch hab ich mich gefragt, ob wirklich alle Personen  und Handlungsstränge wichtig  sind, aber am Ende läuft doch alles so zusammen, dass es Sinn ergibt. Die Geschichte schaffte es, durch für mich nicht vorhersehbare Wendungen, zu überraschen. ➡️ Fazit: Obwohl ich sonst eher Thriller lese, hat mich dieser Krimi in seiner ruhigen Erzählweise bestens unterhalten und doch auch mitfiebern lassen.  Leseempfehlung von mir!

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